Es geht hier darum, ob eine Grundschule für Jungs sinnvoll wäre. Dass vor und während der Pupertät das Verhältnis zwischen Jungs und Mädchen nicht immer so toll ist, ist allen klar. (Wobei man da ja auch sagen könnte: Jungs sind gewalttätig und Mädchen sind Zicken ) Aber in der Grundschule habe ich eher noch das Gefühl, dass sie voneinander lernen. Ich finde, dass das, was dann für die Jungs als Methoden oder Themen vorgeschlagen wird, eigentlich für Mädchen genauso notwendig und attraktiv wäre (z.B. Unterricht im Wald, die Arbeit mit Werkzeugen, Bewegungsphasen...). Mal ganz abgesehen davon, dass ich bestimmt auch nicht alle Buben in einer reinen "Männerwelt" wohlfühlen würden.