„Sehen Sie mich an! Ich wollte schon so lange zu Ihnen sprechen, ich habe nur auf den richtigen Augenblick gewartet. Jetzt ist der Augenblick da! - Hildegard, warum sagen Sie denn nichts? Geben Sie mir Ihre Hand! (…)
Sie sollen jetzt noch gar nichts sagen Hildegard, aber Sie fühlen es doch auch dieses Gewisse. Es ist vielleicht noch sehr zart, aber es kann größer werden, es kann wachsen. (…)
Mein Gott Hildegard, warum sagen Sie denn nichts? Haben Sie doch Vertrauen zu mir. (…) Hildegard, bitte sagen Sie jetzt nichts. Ich liebe Sie! - Habe ich Sie verletzt? … Aber dann sagen Sie doch was. Sagen Sie ruhig, dass Ihnen meine Nase nicht passt, aber sagen Sie irgendwas!“