Die Zeit schreibt 2010:

Stromklau ist kein Kündigungsgrund

Weil er für 1,8 Cent einen Akku in der Firma aufgeladen hatte, wurde ein Computerfachmann entlassen. Nun hat ein Gericht die Kündigung aufgehoben.

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2010-09/stromklau-kuendigung-urteil

Immerhin hat das Gericht die Sache nicht so eng gesehen wie der Arbeitgeber, der den Akku-Lader erstmal fristlos gekündigt hatte.

Vielen dank an all die hilfreichen Kommentare!
Um alle offen Fragen zu klären, schildere ich noch einmal die Situation: Ich besuche die 11. Jahrgangsstufe auf einem Gymnasium und wir haben im Rahmen einer Projektwoche den Auftrag bekommen, Möglichkeiten für eine Klassenverschönerung zu finden. Auch der Kostenpunkt spielt hierbei eine Rolle. Das Hauptaugenmerk soll hierbei auf die Einflussnahme der betroffenen Personen liegen. Dabei sind nicht nur Schüler und Lehrer gemeint, sondern auch diejenigen, die zum Beispiel uns die Klassenraumverschönerung genehmigen würden.


Mit freundlichen Grüßen,

Rannu.