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Forum: "Das Ende einer Epoche"

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Ohne Stelllung zu beziehen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2022 20:08:11 geändert: 04.04.2022 20:15:52

"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."

Joseph de Maistre (1753 - 1821), Joseph Marie, Comte de Maistre, französischer Philosoph, Vertreter einer katholischen Staatsphilosophie

Allerdings:

- Damals waren Medien nicht verbreitet, es war kein ständiger Zugriff - wie heute -   möglich

- Was sich so alles zugetragen hat, könnte erst mit (teils massiver) zeitlicher Verzögerung bekannt werden.

Meine Meinung zu Kriegen aller Arten , wo auch immer?

NEIN!



@ dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2022 21:32:12 geändert: 04.04.2022 21:32:30

Und was macht ein Volk, wie die Ukraine, welches auch "nein" zum Krieg sagt, Deiner Meinung nach jetzt? 

Und was kann getan werden, um diesen Krieg aufzuhalten, oder bestenfalls sogar zu beenden?



@ emiliachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2022 21:58:35

Es geht nicht nur um KriegsgebietsBETROFFENE, sonderm auch um die Bevölkerung des Aggressorlandes.

Und dieses braucht Zugang zu objektiver Berichtserstattung, um sich ein eigenes Bild machen, sich eigene Meinung bilden und sich dann auch entsprechend verhalten zu können. So es die "Obrigkeit" zulässt und sie sich nicht selbst in extreme Gefahr zu begeben.

Wie man Krieg aufhalten, stoppen kann?

Das müssen Fachleute ausloten - nicht Laien wie wir!

WIR können Überlegungen anstellen. Ob WIR allerdings alle Hintergründe kennen, beurteilen können und somit den Krieg aufhalten oder stoppen können? Das können wir - auf diesem Gebiet Laien - wohl nicht.

 

 



Ich muss keine Fachfrau sein...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2022 22:17:33

... um beurteilen zu können, was sich da gerade abspielt. 

Dass die russische Bevölkerung einen freien Zugang zu Informationen benötigt, sehe ich genauso. 

Aber ich denke auch, dass wir alle genügend Vorstellungskraft haben, um uns auszumalen, in welchem Dilemma die Regierungen der westlichen Länder gerade stecken. Dazu müssen wir keine Experten sein. Werden jetzt alle Sanktions-Register gezogen, dann wirkt sich das auch auf uns aus. Daran knüpfen sich viele Überlegungen. Ich wäre bereit, eine Weile zu frieren, wenn es nötig sein sollte, aber kann man das Familien mit kleinen Kindern oder älteren Menschen zumuten? Wohl eher nicht.

Andererseits kann es auch nicht sein, dass "wir" dem Geschehen und insbesondere den Gräueltaten in der Ukraine (die hoffentlich bald von unabhängigen Inspekteuren untersucht und bestätigt werden können) weiterhin zuschauen und die Hände in den Schoß legen. 

Was ich damit sagen will: Es nützt gerade niemandem, wenn Individuen ihre Meinung äußern, indem sie "nein" zum Krieg sagen!

Es müssen politische Entscheidungen her, die von den Bevölkerungen auch mitgetragen werden, ansonsten reden wir hier wohl eher von Lippenbekenntnissen und nett gemeinter Solidarität, die dem ukrainischen Volk aber in keiner Weise nützen werden. 



Ich denke nicht,...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2022 13:59:31

... dass WIR uns von den Werten und Vorstellungen eines friedlichen, stabilen Europas verabschieden müssen. Wir sollten diese Werte leben.

 

Wenn Putin den Bündnisfall auslöst, kann er sicher eine Weile noch Schaden anrichten, aber dann wird er von der NATO schlichtweg platt gemacht.



Danke neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2022 18:22:55 geändert: 05.04.2022 18:30:28

Klexel. Das schaue ich mir mal an, wobei ich das zweite sicher schon kenne (als alter DLF-Hörer...   ).

@ emiliach: Du sprichst mir so aus der Seele.   

@ dafyline: Keiner von uns hier ist für Krieg; ich glaube, das darf ich hier so behaupten. Aber eine Frage, die wir hoffentlich nie beantworten müssen - und die doch so erschreckend realistisch erscheint: Was tun wir denn, wenn Rußland uns angreift?? Es ist (zu) einfach Krieg abzulehnen, wenn man nicht betroffen ist...  

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Das erscheint mir ein bißchen zu einfach oder bequem, alles den Fachleuten zu überlassen (wir sehen ja, wohin das mitunter führt, wenn ich u.a. an unseren Altkanzler denke, aber auch die Rußlandpolitik der letzten Regierungen danach). Gerade wir Laien müssen Position beziehen - und den Fachleuten ab und an Beine machen.

 

Hesse



@hesseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2022 21:05:16

 

Wenn Russland Deutschland angreift? Dann greift Russland ein Nachbarland von Österreich an, was ich nicht hoffe und den deutschen Nachbarn auch nicht wünsche. Wobei: Russland grenzt nicht an Deutschland…

 

Da hier wohl einige ihren Unmut loswerden möchten, einfach die Frage an alle diese: Was hat jede und jeder Einzelne bereits gegen den Krieg in Russland unternommen? Da meine ich jetzt nicht Hilfen für Flüchtlinge aus der Ukraine, denn ist humanitäre HILFE für Flüchtlinge, nicht aber etwas GEGEN Russland!

Denn das ist sich über andere, die nicht laut Stellung beziehen, mokieren, ohne deren Hintergründe zu kennen, ist etwas eigen.

„Es ist (zu) einfach Krieg abzulehnen, wenn man nicht betroffen ist..."  deine Worte!) Da leider nahezu immer irgendwo Kriege und bewaffnete Konflikte (im Jahr 2020 insgesamt 29 Kriege und bewaffnete Konflikte) stattfinden und wir ständig zumindest indirekt betroffen sind (auch wenn es für manche manchmal nicht so aussieht), warum nehmen wir uns auch nicht dieser Konflikte an?

Wer von den jetzt so vehement Auftretenden hat sich da engagiert und vor allem wie?

Ich habe von Fachleuten, nicht von Politikern gesprochen!

Vermutlich habe ich etwas mehr Hintergrundinfos als Otto Normalverbraucher, trotzdem maße ich mir nicht an, Fachleuten erklären zu wollen, was sie zu tun haben!

Sie haben den Überblick, das notwendige historische Wissen, um die Gegenwart eher verstehen und eventuell friedliche Wege in die Zukunft bahnen zu können.

Wollen sich Lehrer in ihre Arbeit dreinreden lassen?

 

 



Da P. sehr unberechenbar ist.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: twinny_ehre Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2022 20:31:25

Glaube ich, das auch die Fachleute nicht mehr weiter wissen.

Außerdem sind die Sanktionen schon ziemlich hoch geschraubt. Mit Abbruch der Gasimporte schaden wir dann auch unserer Wirtschaft sehr. Und dies ist nach Corona auch nicht mehr tragbar.

Und wenn die Nato eingreift, könte dies den dritten Weltkrieg auslösen.

Also wo gibt es eine Lösung?



@dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2022 20:49:39 geändert: 06.04.2022 20:51:01

Wo ist jetzt der große Unterschied, zwischen Fachleuten und Politikern? Ich sehe ihn nicht. Fachleute beraten Politiker und diese setzen die Entscheidungen dann um. Und bestenfalls wird auch das Volk mit einbezogen und eben des Volkes Meinung eingeholt. 

Es ist doch selbstredend, dass kein Einzelner von uns im Moment etwas tun kann, um diesen Krieg zu stoppen, darüber müssen wir doch nicht reden. Die humanitäre Hilfe ist von unschätzbarem Wert, aber sie stoppt den Krieg nicht. 

Meiner Meinung nach geht es jetzt darum, dass wir uns entscheiden müssen, ob wir erneute Sanktionen, die auch uns ggf. hohe Opfer abfordern werden, mittragen wollen und werden. Wobei hier noch nicht einmal gewiss ist, ob diese Sanktionen überhaupt die gewünschte Wirkung, nämlich einen Stopp des Krieges, bewirken werden.

Mit anderen Worten: Wären wir bereit, ggf. im Winter zu frieren, oder wären wir dazu bereit, noch weitere Energiepreissteigerungen in Kauf zu nehmen, in der Hoffnung, dass man damit etwas erreicht? 

Es ist ein Riesendilemma gerade und wenn ich mir Herrn Habeck so anschaue, dann ist ihm, meiner Meinung nach, bereits jetzt auch äußerlich schon anzusehen, wie sehr ihn das Suchen nach einer Lösung umtreibt und beschäftigt. Auch wenn er nicht der Wirtschafts- und Energieminister meiner Wahl war, zolle ich ihm (und natürlich auch einigen anderen) für das derzeitige unermüdliche Suchen nach wirksamen Maßnahmen, einen hohen Respekt. 

Dafyline, ich wollte Dich nicht persönlich angreifen, gewiss nicht, aber Bekenntnisse in Richtung "Ich bin gegen den Krieg", helfen nicht weiter, wenn es darum geht, einen Konsens in Bezug auf die Ergreifung auch unpopulärer Maßnahmen (wie z.B. auch die Lieferung von "härteren Waffen") in die Ukraine herzustellen. Und diesen möglichen Konsens muss das Wahlvolk mittragen, anders geht es nicht. 



@ dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.04.2022 06:30:49

Emilliach schreibt das , was ich auch antworten wollte. Insofern erspare ich mir eine längere Entgegnung.

"Russland grenzt nicht an Deutschland." Und? Deutschland ist nicht nur "ein Nachbarland von Österreich. Wer sagt denn, daß Putin nicht vorher Finnland oder Polen angegriffen hat? Das sind, wenn ich Europa richtig im Kopf habe, auch Nachbarn. So schlimm es ist: wie ich schon am Anfang geschrieben habe, müssen wir uns das Unvorstellbare vorstellen.  

Hesse



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