Mir ging es weniger um ein Paradebeispiel, als um Erfahrungswerte. Wenn es um Menschen gibt, wird man wohl kaum ein Muster finden, dass man immer auf gleichliegende Fälle anwenden kann.
Und ganz ehrlich: Dass ich nicht stumm dasitzen kann und nichts tun, ist mir auch klar. Deshalb versuche ich gerade die Möglichkeiten auszuloten, die ich habe, um das zu tun, was getan werden muss und gleichzeitig nicht das Kind zu gefährden. Für mich ist dies nämlich der erste Fall.
Und was man theoretisch jetzt tun müsste, ist mir auch klar. Nur, habe ich leider festgestellt, dass in der Praxis auf einmal ein Mensch vor mir steht, der mir blind vertraut, auch dahingehend, dass ich nichts tun werde, das ihn weiter verletzen könnte. Du bezeichnest das als Eiertanz, ich als Mensch sein. Und genau deshalb zögere ich mit den "Schriftlichkeiten". Auch wenn das manch einer nicht nachvollziehen zu vermag.