James Tully, die Verbrechen der Charlotte Bronte und das Geheimnis von Haworth (der Autor schreibt selbst: Für Bronte-Fans mit Humor)Falls du Bücher von den Bronte-Schwestern gelesen hast, ist dieses Buch absolut empfehlenswert. Er verwendet u.a. Briefe der Charlotte Bronte, die sie ihrer Freundin Ellen Nussey geschrieben hat, und deutet die Hinweise auf Erkrankungen in der Familie auf seine Weise. Höchst amüsant!
Außerdem finde ich das Buch von Mineko Iwasaki, die wahre Geschichte der Geisha wunderbar, ich liebe Michael Crichton, historische Romane; ein sehr gutes Buch - aber auch verstörend ist das von Souad, Bei lebendigem Leib (sie wäre beinahe dem Ehrenmord zum Opfer gefallen, die Art, wie sie das Buch erzählt, lässt den Leser die Qualen deutlich spüren), dann noch Lucia Engombe, Kind Nummer 95, ...die Auswahl ist vielfältig, es kommt immer auf den Geschmack und die Interessen an!
ach ja, Robert Harris, Pompeji (s.o.) finde ich auch superklasse!!! Habe ich schon 3 Mal gelesen... und Das Jesusvideo ist von Andreas Eschbach, und natürlich auch supidupi! Er hat auch Eine Billion Dollar geschrieben, das war auch toll, aber das Ende hat mich so aprubt geschockt, dass ich 2 Tage zum Verdauen brauchte.