Ich danke dir, dass du die angedeuteten Linien im Handeln von Max aufgenommen hast in deinem Kapitel 10-11; ich hatte ja indirekt davor gewarnt, mit der Tür ins Haus zu stürmen und Max eine Liebesszene am Krankenbett spielen zu lassen, aber kataz wollte ja nicht hören..
Wenn wir Marion als positive Identifikationsfigur behalten wollen, dürfen wir sie nicht in Kitschromantik abfallen lassen, oder?
Ich plädiere dafür, Marion auch (nicht nur) als ernsthafte Figur zu belassen.
Was meinen die anderen dazu?
Herzliche Grüße,
oblong