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Forum: "..... B U R N O U T ..."
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| @saira | | von: silberfleck
erstellt: 06.12.2006 11:23:01 geändert: 06.12.2006 11:27:55 |
Nach deiner erklärung wird schon etwas klarer, was du eigentlich sagen wolltest.
aber mal gsnz ehrlich: bei der derzeitigen arbeitsmarktlage in D, kann sich keiner sagen, es kommt mir (nur)auf meinen persönlichen lernzuwachs an und nicht (oder weit weniger) auf die endleistung/note!
der druck auf alle wird durch die arbeitsmarktlage massiv erhöht! und das ist nicht nur meiner meinung nach ein großer auslöser für psychosomatische krankkeiten!
Hier der link zum focus forum: http://www.focus.de/D/DG/DGA/DGA19/dga19.htm |
| @ panter | | von: elefant1
erstellt: 06.12.2006 19:41:34 |
burned out vielleicht noch nicht, aber Sorgen machen: eindeutig ja. Doppelbelastungen wie in deinem Fall sind häufig auslöser für eigene Erkrankungen. einer Kollegin von mir ging es ähnlich. Hilfe brachte das Gespräch mit einer Psychologin, bzw. später eine Selbsthilfegruppe zum Thema "Pflege in der Familie"
Mein Rat: nicht warten bis es zu spät ist, wenn du dich jetzt schon nicht mehr richtig entspannen kannst.
elefant1 |
| Das Richtige essen | | von: andreajapan
erstellt: 10.12.2006 02:00:19 geändert: 29.12.2006 11:21:07 |
Klingt vielleicht bloed. Der Titel, hat aber was fuer sich.
Also ich war in einer Situation des totalen Burnouts waehrend einer meiner Teaching Rounds hier in Australien und war zuweilen am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Ich bin dann zu einer Homoeopathin gegangen, die mich ueber meinen allgemeinen Lebenswandel und mein Essverhalten befragt hat.
Als ich ihr die Mahlzeiten auflistete, das war viel vegetarisches Essen aber recht wenige Mahlzeiten, sagte sie, dass ich mich nicht wundern solle.
Der Mangel an Protein wirkt sich auf die Psyche aus.
Ich habe dann wieder angefangen Fleisch und mehr Fisch zu essen, und siehe da, eine deutlich spuerbare Verbesserung war eingetreten.
Und letztendlich habe ich nach meinem Studium die Konsequenz gezogen, mich dem Stress des Mainstream-Schullebens weitgehend fernzuhalten und mehr in der Erwachsenenbildung zu machen.
Das macht das Leben deutlich einfacher, obwohl man bloede Arbeitszeiten hat.
Aber Essen, wirklich, das Richtige essen ist sauwichtig.
Na dann guten Appetit,
Andrea |
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