.. mir persönlich fallen auch immer tausend Gründe ein, warum ich etwas nicht tun kann und häufig genug ist das dann auch tatsächlich nicht möglich. Da ich dich gar nicht kenne, wollte ich dich keineswegs in Rechtfertigungszwang bringen - aber du hast ja auch nur aufgezählt, was du alles nicht tun kannst.

Allerdings könntest du die Zeit doch durchaus als persönliche Auszeit verstehen, es sind doch nur ein paar Monate, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Nachdem ich das da oben gelesen habe bin ich ja ganz optimistisch, was deine Beschäftigung anbelangt.
Aber ich habe da nochetwas tolles: JONGLIEREN!
ISt zwar weniger kommunikativ, als einiges anderes, hilft aber unheimlich beim Abschalten!"

ja jetzt schon!
Kontostand, Tage bis zum Wochenende..

Gestern war ich bei dem Yoga-Kurs, das ist toll!
Leider ist das nur einmal in der Woche..
Wie gesagt, hat da jemand Buchtipps?

Guckst du hier:

www.4teachers.de/url/1070

Was hast Du denn in all den anderen Jahren Deines Lebens so in der Freizeit gemacht? Nix?
Deine Zwischenkommentare vermitteln mir ein bißchen den Eindruck von wenig ausgeprägter Entschlußfreudigkeit. Ich meine es nicht böse, aber auch wenn man nur für eine kurze Zeit irgendwo wohnt, bekommt man mit Leichtigkeit Anschluß: Gehe mit Nachbars Hund spazieren: Du wirst sehen, es braucht keine 10 Minuten und Du wirst angesprochen. Betätige Dich im sozialen Bereich, z. B. in einem Altenheim. Die freuen sich über jeden, der Zeit für die Senioren mitbringt, für ein Kartenspielchen, einen Spaziergang, ein wenig Lebensgeschichte anhören und ähnliches. Lernen kannst Du dabei nebenher auch noch was.
Hüpf aus den Socken!!

so was ähnliches dachte ich auch die ganze zeit...
manchmal muss man sich einfach mal einen tritt geben..
skolchen

skole

...einfach das Maso streichen und fröhlich über Hobbys und den Sinn und Unsinn mancher Forumsbeiträge klönen?

Ich kann Dir, cre8ive, gut nachfühlen, dass Du einfach Heimweh nach Deiner Frau hast und deshalb ist es auch doppelt so schwer, für diese begrenzte Zeit irgendetwas auf die Beine zu stellen.

Fest steht, dass Du etwas machen musst, wozu Du ein Bedürfnis hast und nicht etwas, von dem Dir andere sagen, dass es toll ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass Du Dir als Hobby etwas wählst, was Dich mit Deiner Frau verbindet: etwas lernen, was sie gerne tut, damit ihr, wenn Du wieder bei ihr bist, etwas gemeinsam tun könnt.

Die fünf Monate werden aber auf jeden Fall rumgehen, ob Du jammerst oder nicht. Nur werden sie gefühlt schneller vergehen, wenn es Dir dabei gut geht und Du nicht jetzt schon die Tage rückwärts zählst. Hab Spaß, dann bist Du "um's ummeluege" wieder da, wo Du immer sein wolltest.

Upps, das war schon fast philosophisch oder doch seeeeeeeeeeeeeehr altklug...

Grüßle,
ricca

Ich fühle mich nicht verstanden!

Ich bin ein erwachsener Mensch, daher weiß ich, dass das alles nicht so schlimm ist!
Gut, vielleicht ist doch irgendwo ein bisschen "ausheulen" dabei..

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so genau, was ich all die Jahre gemacht habe..
Gut, Basketball.. Aber da braucht man einen Platz, mindestens noch 3 Leute und viel Zeit.

Ganz ehrlich, wer von euch würde tatsächlich nach einem Schultag noch in ein Altenheim gehen?

Ich führe diese "soap" gerne weiter, so habe ich wenigstens ein paar Minuten etwas zu tun