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Forum: ""Das darf ihr nicht mehr zugemutet werden""

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@ seijineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.12.2007 20:40:37

gut, dass es nur ein missverständnis ist

ich gehör wohl auch zu der generation, die versucht aufzufangen (solang es nur irgendwie geht), nicht eine erkrankung in frage zu stellen...

dafyline


Wirneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: seiji Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.12.2007 22:04:38

verstehen uns dafyline


Amtsärzteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.12.2007 13:03:17

...wer wirklich weiß, wie das mit den Amtsärztlichen Attesten so läuft, der hat da nicht mehr das blinde Vertrauen aus den Realitätsbezug.

Beispiel:

Man weiß, dass Kollegin Müller, die mit reduzierter Stundenzahl unterrichtet, hobbymäßig mit einer bestimmten Sache täglich befasst ist.

In der Akte gibt es ein ärztliches Attest (kein AMTSärztliches), dass sagt, dass Frau Müllers Unterricht möglichst gleichmäßig über die Woche verteilt sein soll.

Frau Müller leitet daraus ab, dass "gleichmäßig verteilt" bedeutet: Nie mehr als drei Stunden am Tag.
Eines Tages gibt der Plan das aber nicht her und sie muss an einem Tag einmal 4 Stunden machen.
Frau MÜller beruft sich auf das Attest. Schulleitung sagt, das sei ja mittlerweile 6 Jahre alt.
Frau Müller sagt deutlich: Sie bräuchte nur zu ihrem Arzt zu gehen und ein neues verlangen. Der würde alles attestieren, wenn sie das wolle.

Schulleitungsanfrage bei Amtsarzt erbringt folgendes Ergebnis: Amtsarzt sagt, er würde es nie wagen, die Atteste von Kollegen anzuzweifeln. Wenn eine Lehrkraft Unterlagen mitbrächte, die eine Einschätzung eines Arztes umfassten, wäre das die Entscheidungsgrundlage für den Amtsarzt.

So viel zu: ämtsärtzliches Attest ist Aussagefähig.

Übrigens: Als der Plan dieser Kollegin bei Einhaltung der drei-Stunden-Regelung einmal den freien Tag zerschoss, war die Maßgabe "nicht mehr als 3 Stunden" überhaupt nicht mehr wichtig.


einzelfälle...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.12.2007 13:33:09

... und von diesen auf alle (abgeschwächt auf "naja viele eben") lehrer, ärzte, amtsärzte .... schließen würde ich wirklich nicht!

welcher prozentsatz ist es genau??

ist man betroffen als unbeteiligter beteiligter (also mehr supplierstunden, schlechter stundenplan...) ist es sicher nicht so leicht, nicht zu verallgemeinern.

lehrern ist es sicher zuzumuten, nicht dem allgemeinen verallgemeinerungstrend zu verfallen, sondern sogar aktiv dagegen zu sprechen.

dafyline


Machen wir uns doch nichts vor!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.12.2007 13:50:07 geändert: 02.12.2007 13:52:29

Grundsätzlich wird keiner von uns eine ärztliches oder amtsärztliches Attest in Frage stellen, aber es gibt sie überall, die schwarzen Schafe, die sich auf Kosten der anderen an bestimmten Tagen, zu bestimmten Zeiten der Verantwortung entledigen, in der Hoffnung, die anderen werden's schon richten.
Und wenn man jahrelang mit seinen KollegInnen zusammenarbeitet, muss man doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man die schwarzen Schafe nicht irgendwann erkennt.
Man nimmt es auch sicherlich eine Zeitlang hin aufzufangen, was aufzufangen geht, bis man selber für sich eine Bremse zieht, sich seine Gedanken macht oder sie sogar äußert, wie z.B. hier.

In meinem Bekanntenkreis sind Nicht-Lehrer, die alles getan haben, um vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, mit Attesten hier und Bescheinigungen dort. Gehen wir damit auch so kritisch um oder nehmen wir das, vielleicht sogar mit einem gewissen Verständnis hin, weil es ja nicht unsere Zusatzarbeit ist, die wir mit tragen müssen?


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