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Forum: "Inklusion"

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wieder da - naheneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jarliks Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2010 16:30:10

dran -
es geht mir nahe, die berichte von chrisch - ich muss natürlich
auch lachen bei soviel ironie!

sparen ist denke ich sowieso in bildung das non plus ultra - siehe
den neuen vorstoss, lehrkräfte nicht in angekündigter zahl
einzustellen -
.... der blick nach europa bedeutet, nach zu ziehen: in europa
gibts sonst keine "Sonderschulen" mehr.... jedenfalls heißen sie
dann doch eher Privatschule etc. . . . . . sehe ich auch so. Die
Klassengesellschaft erhält auch über Bildung ihre Unterstützung.


zeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jarliks Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2010 19:56:44

habe zeit-online durchforstet nach dem thema inklusion - ... ist
schon interessant und kommt alles vor, was hier im forum
diskutiert wurde.
nur nicht so plastisch sondern schön intellektuell gehalten. gut zu
lesen alles -
doch wirklich!


Kongress: Inklusion (er)lebenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2010 20:25:54



chrischneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 07:41:29

Also: Es wird schon etwas für die "Bedürftigen" getan. Meine Frage: Wo bleiben die Nicht-Gestörten, vielleicht sogar begabten Kinder?
Wer "zieht" letztendlich wen mit?


Begabung ist auch nur eine besondere Art von Behinderung. Wer so behindert ist, der verliert doch nichts durch Inklusion. Er erhällt den anspruch auf individuelle Förderung ebenso wie die SuS mit festgestellter andersweitiger Lernbehinderung. Die Maßnahmen und das Personal für die stärkere individuelle Förderung sind auch von der Landesregierung eingeplant, stehen aber leider unter Finanzierungsvorbehalt. Somit werden wir eben ein bischen improvisieren müssen, aber an den Schulen arbeiten mehr akademisch ausgebildete Kräfte als in den Ministerien, ergo ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass den Lehrkräften, die täglich mit der Situation konfrontiert sind, etwas einfallen wird, ihre Arbeitssituation und das Lernumfeld iher SuS zu verbessern. Kritisieren kann man sie ja immer noch, wen sie es nicht gleich zu Anfang optimal hinkriegen. Notfalls kann man die Eltern auf ihre Rechte gegenüber der staatlichen Schule hinweisen und darüber hinaus mit der haüfigeren Genehmigung von Privatschulen für eine Entspannung der kritischen Gesamtsituation beitragen. Brave New World


& jarlikneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: chri73 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 09:35:09

Jetzt hab ich es auch verstanden, was ihr da "inkludieren" sollt. Arme Schüler! Arme Lehrer! Jemand muss unbedingt sparen ... und spart die Förderlehrer samt Fördergelder! Großartig! Und wir sollen am Ende Schüler in die Prüfungen schicken, die Deutschland in den Tests auf den ersten Plätzen zeigen!

Politiker sollten eigentlich gezwungenermaßen mindestens zwei Monate unterrichten, bevor sie sich daran machen, Reformen durchzudrücken, die schwer realisierbar sind. Vielleicht würde man dann so viiiiiiiiiiiel früher merken, dass nicht alle modischen Vorschläge auch vernünftig und umsetzbar sind. Und dass Schulen nicht vorangebracht werden, sondern vielmehr in dem Sumpf "Alle sind gleich, und müssen unter gleichen Bedingungen lernen" versinken.

Ich habe unlängst einen Spruch gehört: Spart der Staat die Lehrer so braucht er später Gefängniswärter!

Tja! Dann auf einen fröhliche Zukunft




Es war doch immer schon so (zumindest in meiner aktiven Zeit), ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 09:57:16 geändert: 07.02.2010 09:57:47

dass Neues unter tollen Namen angekündigt wird und erzählt wird, wie gut und fördernd das für die Schüler ist.
Beim näheren Hinsehen erweist es sich: Ja, es ist toll! Aber: Die Voraussetzungen sind nicht gegeben.
Und die LehrerInnen protestieren mit Recht.

Aber: Weil wir LehrerInnen nicht für die Verwaltung da sind, sondern für die SchülerInnen, versuchen wir das einigermaßen hinzubekommen: Mit den geringen Mitteln, die man uns zugesteht, mit vielen Ideen (guten und manchmal auch idiotischen), indem wir bei anderen LehrerInnen "spicken", mit anderen lernen,...

und die Schulämter picken sich das Gute, das sie sehen, raus und machen Erfolgsmeldungen. Die werden von der nächsthöheren Stelle gebündelt, nur die besten natürlich ausgewählt und weitergegeben.
Am Schluss kommt dann natürlich heraus, dass alles bestens läuft
.
.
.
und dass man ruhig an die nächste "Verbesserung" herangehen kann.
Die LehrerInnen werdens schon richten, weil ihnen die Kinder wichtig sind.


@heidehansineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 10:55:27

Und wie würdest du es heute mit der Erfahrung und den vielen Änderungen, die du gesehen und getragen hast, anders machen?

Palim


@ palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 19:13:02 geändert: 07.02.2010 19:13:28

Wenn ich ehrlich bin: Ich weiß es nicht.

Vielleicht könnte man doch öfter den Mund aufmachen, nicht unter uns Lehrern, sondern vor allem an Stellen, die etwas ändern können. - Aber das ist die Schwierigkeit: Wie kommt man an solche Stellen heran?

Also doch wohl so: Tun, was möglich ist - wegen der Kinder.

Heidehansi


Das Problem hierneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 19:17:48

ist ja, dass es nicht eine Vorreiteridee eines Bundeslandes oder gar der Bundesrepublik ist, sondern eine Vereinbarung, die auch die Bundesrepublik unterschrieben hat.

Zitat aus dem 1. Link:

In dem von der Bundesrepublik mit unterzeichneten UNESCO-Dokument wurden alle Regierungen aufgefordert, ihre Schulsysteme so zu verbessern, dass Bildung für alle in inklusiven Schulen verwirklicht wird, die niemanden ausschließen, sondern alle einbeziehen, und mit einer Pädagogik für besondere Bedürfnisse sowohl Kindern mit Behinderungen als auch allen anderen in Anerkennung ihrer Verschiedenheit gerecht werden.

Da nützt das Gejammer wohl wenig.


tut gutneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jarliks Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2010 20:50:11

zu lesen, dass es stimmungen/stimmen gibt, die sich kritisch
mit neuem auseinandersetzen und dann doch zu gegebenem
zeitpunkt (siehe heidehansi) die stimme erheben....!

danke erstmal für die infos per forum, tipps und links von euch;

darüber habe ich mich selber (wie auch klexl ) in die
auseinandersetzung begeben.
nein, ich bin keine, die nur jammert, meckert oder das system
hochlobt um bestehen zu können. In dem ganzen Schulalltag
mit den vielfältigen Anforderungen fehlt manchmal die
Zeit,aufzumerken, Infos einzuholen und sich ein bild zu
machen.
.... wahrscheinlich ist es in wirklichkeit gar nicht so schwierig
und es wiederholt sich vieles derart, wie heidehansi es
erinnert..... (kommt mir verdammt bekannt vor, dein resumee -
und dabei habe ich noch einige jahre vor mir!....)



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