Ich bin ganz deiner Meinung. Eine 100%ige Sicherheit gibt es meiner Meinung nach bei der derzeitigen Endlagerdiskussion nicht, dafür ist die angepeilte Verweildauer einfach viel zu riesig, wie ich frpüher schon erwähnt habe.
Also sollte meiner bescheidenen Meinung nach der Atommüll so deponiert werden, dass ein Höchstmaß an Sicherheit vorhanden ist, man aber jederzeit darauf wieder zugreifen kann, wenn eine Gefährdung eintreten sollte.
Und dies könnte rein theoretisch dort gegeben sein, wo der Atommüll produziert wird, also eben in Biblis etc. Nach dem Abschalten könnten die AKWs doch so umgebaut werden, dass sie als langfristige Zwischenlager taugen. Erdebebensicher etc. sollten die Gebiete schließlich sein, sonst hätte man die AKWs kaum dorthin gebaut.
Dass dies eine gewaltige Erbschaft für unsere Nachfahren ist, ist mir durchaus bewusst. Aber "unter der Erde verbuddeln" und am besten vergessen ist auch keine Lösung.
@ unverzagte:
War der Beitrag bisher sachlich genug?
Wenn du deine Lesart deiner eigenen Beiträge mal objektivieren würdest, würdest du merken, dass du eigentlich in jedem Beitrag irgendeine Unterstellung oder derart loslässt. Meist nur unterschwellig und nicht direkt ausgesprochen, aber gut zwischen den Zeilen lesbar. Und das geht mir auf die Nerven. Das ist nicht persönlich gemeint, aber auch für dich gilt: etwas mehr Sachlichkeit könnte hier nicht schaden.
Vielleicht bist du emotional auch einfach nur zu sehr in das Thema verstrickt, um deine unterschwelligen Botschaften zu bemerken.