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Forum: "Gleiche Bezahlung für alle LehrerInnen!!!"

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@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 12:11:30

das verstehe ich nicht, wie meinst du das?


Die Gewerkschaften kämpfen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tweety86 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 14:10:51

Also du hast schon recht, bis jetzt wurde zu wenig getan, aber seit dieser Woche laufen in vielen Städten Streikphasen der Gewerkschaften an zum Beispiel der GEW(GewerkschaftErziehung und Wissenschaft) heute in Tübingen. Die Gewerkschaften lassen das den Politikern nicht so einfach durchgehen, Tarifverhandlungen laufen nie ohne die großen Gewerkschaften und wenn die Politiker mit den im Bildungsbereich Beschäftigten ein böses Spiel abziehen - wie es grad mal wieder der Fall ist - dann gibt es da von Seiten der Gewerkschaften Aktionen! Dafür sind die da!


Gegen gleiche Bezahlung!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: magdalenasarah Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 14:50:25

Aus zwei Gründen:
1)Studium für Gymnasium länger
2)Wesentlich mehr Arbeit / Zeitaufwand für die gymnasiale Oberstufe:
a) Vorbereitung (wissenschaftl. Lektüre, aktuelle Zeitungstexte, Stoffumfang pro Stunde),
b) Einsatz im Abitur (umfangreiche Abiturvorschläge, Korrekturen schriftl. Abi, Vorbereitungen mündl. Abi),
c) Korrekturaufwand in den Kursen (Arbeiten i.d.R. zweistündig, im Fach Deutsch sogar 3- bis 6-stündig)

Die Unterschiede zwischen anderen Schulformen vermag ich nicht zu beurteilen.


noch einmal Grundgehaltneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wulpius Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 14:53:17

A11 etwa 2600
A12 etwa 2900
A13 etwa 3200
A14 etwa 3500
A15 etwa 4000
(alles in Euro, brutto)
Das sind die besagten ca 75 Prozent siehe mein Beitrag oben (jew. orientiert an der letzten Stufe des BDA).
Und hierauf kommen die besonderen Leistungsprämien, da es solche Modelle ja schon gibt (im ÖD) versuche ich diese einmal auf den Lehrerberuf zu übertragen:

200 Euro für besondere Verwaltungstätigkeiten, z.B. Verantwortung für die Stundenplanerstellung oder Organisation von Abschlussprüfungen etc pp

200 Euro für die Entwicklung und Durchführung schulinterner Fortbildungskonzepte

200 Euro für die Zusammenarbeit mit außerschulischen Projektträgern zur Entwicklung einer Profillinie für die Schule

200 Euro für die Implementierung bestimmter geförderter Programm (z.B. SINUS) an der Schule

Einige Euro für Engagement im Bereich fakultative Lernangebote (AGs, Jugend forscht, ...)

Einige Angebote für Engagement an der Schnittstelle Schule-Eltern oder an den jeweiligen Übergängen (Schule-Schule, Schule-Beruf)

usw usf

Dann könnte es sicherlich auch noch Zulagen für bestimmte "Härtesituationen" geben - aber ich habe es ja bereits weiter oben gesagt, der Topf ist nicht übervoll.




Nicht nur die Studienzeit als Kriterium nehmen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fste Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 14:58:04 geändert: 15.02.2011 14:59:08

Bei der Berechnung sollte nicht nur die Studiendauer berücksichtigt werden. Beispielsweise stehen Grundschullehrer mit ihren zu anderen Schulformen vergleichsweise sehr heterogenen Klassen vor pädagogisch und methodisch-didaktisch großen Herausforderungen und Anforderungen. Solche Faktoren sollten bei der Lohndiskussion mit berücksichtigt werden!
Was gar nicht geht: Die Ungleichbehandlung von verbeamteten und tariflich bezahlten Lehrkräften. Ein Unding. Entweder alle verbeamten oder alle mit einem angemessenen Entgelt und ordentlicher Altersvorsorge anstellen. Das geht in anderen Ländern sehr gut!



@magdalenasarahneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 15:16:41 geändert: 15.02.2011 15:18:26

ich wiederhole mich:
Meine Schwester hat wesentlich länger studiert, aber nicht weil ihr Studiengang grundsätzlich längere Studienzeiten hat
Aber meine Schwester und ich arbeiten beide im Durchschnitt das Selbe wenn wir mal an die Vor- und Nachbereitungen denken bzw an die Korrekturen.
Das alles gegeneinander aufzuwiegeln, ist doch sehr mühsehlig.
Wir wollen doch nicht dazu über gehen den Kollegen ans Bein zu P***eln, oder?
Sondt kommen wir wieder zu der elenden Diskussion: Wer ist der tollste Lehrer!


Gleiche Bezahlung is ja nich ma in einer Schuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leni-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 15:24:58

Es gibt ja nicht nur Unterschiede zwischen Schulformen, sondern auch bei der Bezahlung in den verschiedenen Bundesländern und - am übelsten - nicht mal an einer Schule. In Berlin als Quereinsteiger ohne volle Lehrbefähigung ist das Gehalt eher eine Aufwandsentschädigung. Kollegen, die die gleiche Arbeit tun, können eine vierstellige Summe mehr einstreichen.Ich brauch quasi einen Nebenjob, weil ich von meinem Netto nicht leben kann. Dit ist ooch unjerecht


Gleiche Bezahlung für alle Lehrer muss seinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nabu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 15:28:24

Ich bin der Meinung, dass Lehrer in allen Schularten gleich bezahlt werden müssten oder wenigstens die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten haben.
Als Grundschullehrerin wurde ich als A12 eingestellt und habe niemals die Chance auf eine höhere Eingruppierung. Dabei komme ich als Klassenlehrerin auch eine wöchentliche Arbeitszeit von ca. 50h. Da kann mir keiner erzählen, dass Lehrer am Gymnasium wirklich so viele Stunden mehr arbeiten. Grundschullehrer haben vielleicht weniger umfanreiche Korrekturen, dafür arbeiten wir erheblich mehr im Bereich Elternarbeit und individuelle Förderung. Oder schreiben Lehrer in der SekII etwas auch individuelle Förderpläne für jedes Kind in jedem Quartal? Und Berichtszeugnisse schreiben und Empfehlungen dauert auch wesentlich länger als reine Notenzeugnisse. Das wiegt dann wohl die längeren Korrekturen auf den weiterführenden Schulen wieder auf.
Ich finde es ein Unding, dass Lehrer im Primarbereich nicht die Möglicgkeit haben sich auf A13 geschweige denn A14 oder A15 Stellen zu bewerben.
Ich habe gemeinsam mit einer Freundin studiert ich auf Primarstufe und sie auf Sek I. Der Unterschied der Studiendauer betrug 1 Semester. Wir haben aber zu 70% in den gleichen Vorlesungen gesessen. Im Referendariat hat sie schon eine höhere Besoldung erhalten und jetzt kann sie sich auf eine A13 Stelle bewerben. Da hat sie das eine Semester längere Studienzeit, aber ganz schnell finanziell wieder raus.
Es ist absolut dumm zu unterstellen, schwierigerer Unterrichtsstoff = anspruchsvollerer Beruf = bessere Bezahlung.
Im Grundschulbereich wird richtig gute Arbeit an der Basis geleistet, auf der dann alle weiterführenden Schulen aufbauen und das muss auch entsprechend entlohnt werden!!!
Dann würden vielleicht auch mehr Männer Lehramt Primarstufe studieren und dass würde wirklich allen Kindern im Grundschulalter richtig gut tun.


Ungleiche wöchentliche Unterrichtsstundenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nabu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 15:35:11

Was ich noch ganz vergessen habe, Gymnasiallehrer erfahren allein schon dadurch eine bessere Bezahlung, dass ihre Wochenstunden bei Vollzeitbeschäftigung geringer sind.

Gymnsium 24 Unterrichtsstunden pro Woche
Grundschule 28 Unterrichtsstunden pro Woche

Außerdem stehen den Gymnasien wesentluch emhr Verfügungsstunden zur Verfügungen, die auf das Kollegium verteilt werden und somit zu Arbeitsentlasung führen.

Beispiel Grundschule, 15 Lehrer, ca. 260 Schüler = 2,5 Verfügungsstunden

Gymnasium, ca. 1000 Schüler = 39 Verfügungsstunden

Die Rechung passt doch irgendwie gar nicht.
Und auch an Grundschulen gibt es alle Posten wie Lehrerrat, Fortbildungsbeauftragte, Mentoren, AKO etc. all die Tätigkeiten für die es eigentlich eine Verfügungsstunde pro Amt geben müsste. Aber bei 2,5 Stunden auf 15 Köpfe lässt sich da nur sehr wneig machen.


@frauschnabelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2011 15:43:22

Ich beziehe mich auf den wunsch einer foristin hier, die weniger interessiert an der Anpassung der Besoldung ist, sondern eher Entlastung möchte.
Be einer Besoldungserhöhung hat die Lehrkraft aber die Wahl, ob sie das Geld oder die Entlastung möchte, denn bei mehr Grundgehalt kann sie ja entsprechend Studen reduzieren.


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