transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 3 Mitglieder online 25.11.2024 03:06:22
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Wie handeln bei Mitnahme von Spielzeugpistolen in Grundschule"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

<<    < Seite: 5 von 5 
Gehe zu Seite:
Leider ist dieses Forum abgeglittenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2012 18:24:56

in ein kleinkariertes "Zitate um den Kopf Hauen".
Dabei ist die Sache doch ganz einfach:
Erkennbares Spielzeug = Einzug, Benachrichtigung der Eltern
Gefährliches Spielzeug (vorne kommt etwas raus)= Einzug, Abholung durch die Eltern, ev. Gespräch
Anscheinswaffe = Einzug, sofortige sichere Verwahrung, Einbestellen der Eltern zum Gespräch, ev. Benachrichtigung der Polizei (wie in dem Fall, den skole schildert).
Da wir aber nicht wissen, was es im Ausgangsfall genau war, können wir nur spekulieren.

Ein weiser Mann hat einmal gesagt: "Es gibt keine gefährlichen Waffen, es gibt nur gefährliche Menschen!"
Wenn ich dann einen Schüler, den schon in der 5. Klasse seine Mitschüler als "tickende Zeitbombe" bezeichnet haben (nach Aussage der GS-Lehrerin war's dort auch nicht besser), mit einem gefährlichen Gegenstand sehe, muss ich sofort einschreiten.
Dadurch kriminalisiere ich nicht, stemple keine(n) zum bösen Buben/Mädchen; bei diesem Kind ist sicher Einiges schief gelaufen, da stoße ich an die Grenzen meiner pädagogischen Möglichkeiten.
Und noch etwas gebe ich zu bedenken:
Die Mitschüler haben das Recht auf eine angstfreie Schule. Wir reden hier immer nur über diesen einen Schüler, an die anderen in der Klasse und ihre Befindlichkeit hat fast noch keiner gedacht.

rfalio


Bisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2012 18:26:54

auf skole...


Das was neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pb82 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2012 19:24:16

minniach schreibt ist recht besonnen. Ich darf aber anmerken, dass ich nichts herunterspiele sondern zur besonnenheit mahne andere aber aufblähen. Später mehr. Dem Kindern kann man meines erachtens den ernst der Lage auch verdeutlichen ohne eine Große sache daraus zu machen.
Zu rfalio,
im ersten Teil stimme ich zu, doch im zweiten sehe ich leider nur wieder die Extreme und skole hat einen Fall geschildert der zweifelhaft ist. Wie gefährlich die Situation war in bezug auf die Boshaftigkeit des Schülers steht in den Sternen zumal die notwendigen Infos ausbleiben. Ein Diskurs über einen sachlichen Umgang mit derlei Situationen den wünsche ich mir nicht einen schlagabtausch..
Wenn da aber eine vermeintliche Zeitbombe im Schüler zu erkennen ist dann muß was ganz anderes geschehen als die Wegnahme und das gespräch mit den eltern. Da müssen Fachleute ran und die muß mann dann bestellen und nicht die Polizei, soweit es sich vermeiden lässt.


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kathrin74 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2012 19:34:11

das ist klar, aber es geht um die Akutsituation. Psychologen sind ja nun noch nicht im Klassenraum


Auch hier gilt wiederneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2012 21:38:43 geändert: 24.09.2012 21:40:31

IN DER PÄDAGOGIK GIBT ES KEINE REZEPTE!

Man muss den Schüler(in) sehen, die Situation, das Umfeld usw. Sicher sind Gespräche und einkassieren ein notwendiges MUSS.

Ich selbst habe als 14-jährige mit einigen Mitschülerinnen (3-5, so genau kann ich mich nicht mehr erinnern) einen Brief an eine ungeliebte Lehrerin geschickt mit folgenden Inhalt:

Sie haben sich kommenden Mittwoch mit Hacke Sarg und Spaten zur Vernichtung ihrer lächerlichen Figur einzufinden. Es grüßt Sie der Tod

Wir haben die Buchstaben fein säuberlich aus der Zeitung ausgeschnitten und aufgeklebt.

Ich war froh, dass die LuL besonnen darauf reagiert haben, es die notwendigen Gespräche mit den angemessenen Konsequenzen gab und weder Stasi noch die Polizei angerückt kam.

Denn es war eben dieser berühm-berüchtigte "Dummen-Mädchenstreich", der sicher weit über das Ziel hinausschoss, aber keiner von uns hatte da irgendwelche Mordabsichten.


Läuft geradeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.09.2012 20:45:54 geändert: 26.09.2012 22:08:30



<<    < Seite: 5 von 5 
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Das LehrerPanel
Der Lehrerselbstverlag
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs