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Forum: "Zeugnisbeurteilung ... Formulierungstipps gesucht:"

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Behörde?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.01.2013 19:59:10

Die Behörde?
Welche denn, die doch schon im Vorfeld logischerweise involviert wurde?


Schule ist eine Behörde. Hier liegt doch das Problem, dass der Informationsaustausch zwischen den einzelnen Abteilungen verhindert wird.


@missmarpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.01.2013 20:08:13

ich kann schon Deine Gedanken nachvollziehen und finde es auch äußerst ungünstig, wenn ich so alles über das Getratsche von Eltern erfahre.

Beim Einen (Kollegen im mündlichen Gespräch informieren) bewege ich mich am Rande der Legalität der Gesetzlichkeit, um nicht zu sagen, dass ich sie bereits überschritten habe, beim Anderen (ich schreibe es in die Beurteilung) am Rande der Moral und Ethik. Ist schon irgendwie ein Dilemma.

Bei manchen (um nicht zu sagen vielen) Bestimmungen und Gesetzlichkeiten fragt man sich sowieso nach Sinn und Verstand. Warum muss eine Kollegin 25 Einschätzungen schreiben, wenn sie eh nur zu den Eltern gehen. Diesen Satz kann ich mir 100% sparen, wenn es nur an die Eltern geht. Die wissen das. Was sollen sie mit diesem Satz anfangen. Die brauchen das nicht schwarz auf weiß. Geht es an die weiterführende Schule ist der Schüler schon stark gebranntmarkt, bevor er die Schule betritt.

Des Weiteren sehe ich auch keine einzuleitende Fördermaßnahme so wie Du das hier mehrfach anmahnst (siehe vorigen Beitrag). Welches Verfahren soll die weiterführende Schule einleiten- das gehört in eine Therapie und in der befindet sich der Junge.


Stigmatisierungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kleinekinder Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2013 14:38:00

Es besteht die Befürchtung, dass der Schüler an der zukünftigen Schule stigmatisiert sein könnte, wenn sein Klauen im Zeugnis erwähnt wird.

Stigmatisierung äußert sich ja erst dann, wenn mit dieser Information nicht angemessen umgegangen wird. Diese Information zu geben, vor allem in den hier vorgeschlagenen passend formulierten Worten, führt ja noch nicht zur Stigmatisierung. Erst wenn der Empfänger dieser Information damit unprofessionell umgeht, kommt es zu den befürchteten Folgen. Warum aber müssen wir als GS-Lehrer automatisch davon ausgehen, dass unsere Kollegen an den weiterführenden Schulen so unprofessionell sind oder sein könnten, dass wir die Kinder, die wir in deren Hände entlassen, vor ihnen schützen müssten, indem wir Informationen verschweigen?

Könnte denn nicht eben genau die Weitergabe dieser Information - auf dem Zeugnis, nicht mündlich oder telefonisch, da nicht erlaubt - einer Stigmatisierung vorbeugen? Wenn nämlich die Lehrer auf der zukünftigen Schule darüber Bescheid wissen, haben sie zumindest die Chance, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen, die jetzt bereits in der GS schon laufen, wie z.B. eine Begleitperson mitschicken. Dadurch könnte erneutes Klauen verhindert werden und damit alles, was dann als negative Konsequenzen auf den Schüler zukommt: erneute Strafmaßnahmen in der neuen Schule, Bloßstellung als Dieb vor den neuen Klassenkameraden und dadurch erst recht Stigmatisierung in der nun immer wichtiger werdenden peer group.

Wäre das denn ein positiver Beginn auf der neuen Schule für ihn? Sollte er denn nicht zumindest die Chance erhalten, mit Unterstützung in die neue Schule zu starten? Wenn ja, dann muss der Satz ins Zeugnis. Das lesen nämlich nur seine neuen Lehrer, nicht seine neuen Mitschüler und deren Eltern.

Inra


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