beschwerst Du Dich? Dich habe ich überhaupt nicht angesprochen.  Aber vielleicht heißt es ja wirklich nicht umsonst: Getroffene Hunde bellen?  

Wenn Du die Formulierung "meine Schüler" anmaßend findest, dann ist das Deine Sache und Dein gutes Recht- aber das muß nicht jeder so sehen ("Meine" Schüler kann man nämlich durchaus positiv verstehen).

Also ein bißchen mehr Souveränität der anderen Auffassung gegenüber. Du mußt sie ja nicht teilen, aber respektiere sie, so wie Du auch möchtest, daß Deine Position respektiert wird. Und schon hätten wir ein Problem gelöst.  

LG und nichts für ungut  

Hesse

PS: Ob jemand hier "privat" oder "dienstlich" unterwegs ist, spielt für mich erstmal keine Rolle. Denn was dienstlich nicht in Ordnung ist, wird nicht automatisch besser, wenn es privat geschieht. Und von Erwachsenen, die sich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen, erwarte ich nicht nur dienstlich ein zivilisiertes Verhalten anderen (Positionen) gegenüber.

Ich möchte hiermit dienstlich wie privat mitteilen, dass ich (ebenso wie die mir bekannten Lehrer aller Gender) üblicherweise die Kinder, die von mir unterrichtet werden, als "meine Schüler" bezeichne. "Mein" ist dabei nicht in possessiver Bedeutung gebraucht, sondern als Hinweis auf eine besondere Beziehung zu den Schülern, ähnlich wie man "meine Stadt" oder "meine Lieblingsfarbe" sagt.

LG  

Hesse

kommt mal wieder runter.

Wen meist Du denn damit (Mich ja wohl kaum, denn ich zumindest bin ganz entspannt...   )?

LG  

Hesse