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Forum: "Mobbing durch Schulleitung - Schulwechsel"

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Interessanter Artikelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2019 10:42:10



Danke neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2019 17:50:17

feul und fruusch. Ich dachte eigentlich auch, das wäre nicht so schwer zu verstehen: krank machen = blau machen.

 

LG 

Hesse



Jetzt wird es deutlich!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2019 19:59:18

Nach allem Rumgeeiere was denn nun das Fehlen mit ärztlicher Krankschreibung sei, wie es sturmhard ins Gespräch gebracht hat, formulierst du nun das aus, was mich von Anfang an störte und zu einer Antwort bewegt hat:

Du wirfst denjenigen vor, die im Mobbingfall sich um sich selbst kümmern und sich krank schreiben lassen eigentlich blau machen würden.

Das ist respektlos und zu dem eine haltlose Unterstellung!

Und selbst wenn es so wäre, dass nicht nur Kollegen wie du hesse oder wie feul, die mal kurzerhand das Geschriebene von sturmhard uminterpretiert ("er meint eigentlich ..."), das Fehlen im Mobbingfall als "Blau machen" einordnen, dann ist man noch immer nicht rechtlich angreifbar.

Der Sachverhalt Mobbing legt nah, dass psychosomatische Beschwerden auftreten können, wie will man jetzt auf rechtlicher Seite das Fehlen deshalb irgendwie rechtlich angreifen. Das ist unmöglich! (Es sei denn man reist ins Dschunglcamp oder unternimmt ähnlich dämliche Sachen.)

Ich möchte hier niemanden zum Blaumachen bewegen - ganz im Gegenteil. Aber ich möchte denjenigen, die sich als Mobbingopfer ohnmächtig oder/und hilflos fühlen dringend raten an sich zu denken und dabei die eigene Gesundheit in den Vordergrund zu setzen. Das man dabei an eine moralische Grenze kommt, nämlich in dem Graubereich, wo man selber der Meinung ist, dass das eigene Kranksein mehr oder weniger vorgeschoben ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Rechtlich steht jedoch nichts zu befürchten.

Der Zeitartikel auf den ysnp verwiesen macht es deutlich, dass man hesses Drohung nicht im Geringsten ernst nehmen muss. Und auch zur moralischen Bewertung wird der Artikel sehr deutlich.



Sorry, aber diese Unterstellung ist nicht nur Schwachsinn,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.07.2019 08:49:29 geändert: 07.07.2019 08:52:46

sondern bösartig: Was für eine Drohung? Wer meine Beiträge richtig gelesen hat, vesteht, daß ich das nicht tue (wenn er es verstehen will): Geht ein Mobbingopfer zum Arzt und läßt sich krankgeschrieben, ist das völlig in Ordnung! Niemand muß sich von Kollegen oder dem Chef kaputtmachen lassen! Ich weiß nicht, ob Du es nicht verstehen kannst oder willst  - und was trauriger ist. Aber dann verschone feul und mich mit Deinen haltlosen Unterstellungen. Wenn Du eine andere Meinung hast, dann ist das okay, aber biege andere Beiträge nicht für Dich zurecht, bis sie Dir passen.

 

Hesse

 



Kinder!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.07.2019 17:03:09

Hört auf zu zanken!!! 



Stand der Dingeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: darkpower Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.11.2019 08:05:37

So, nun ist das passiert, was ich eigentlich vermeiden wollte: Mein Körper macht nicht mehr mit und entwickelt diverse Krankheiten. Ich bin also schon eine Weile krank geschrieben.

In der Schule regt man sich auf, dass ich kein Vertretungsmaterial hereingebe und über diverse andere Dinge, die ich angeblich falsch mache. Ich habe eine durchaus ernst zunehmende Krankheit entwickelt und allein die Vorstellung, etwas vorbereiten zu müssen, verstärkt meine Symptome. Nein, das werde ich jetzt nicht tun.

Ich strebe ein BEM an, hat damit jemand Erfahrungen? Würde die Wiedereingliederung dann natürlich an einer neuen Schule machen wollen. Bin gespannt, ob das funktioniert und stelle dafür gerade die Weichen.

 



BEMneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.11.2019 14:28:19 geändert: 08.11.2019 14:30:40

An unserer Schule steht ein BEM an... ist aber noch nicht erfolgt.

Nach insgesamt 6 Wochen Krankheit im Verlauf eines Jahres soll dir ein BEM angeboten werden.

Wer das BEM einleitet, ist mir nicht ganz klar, aber ich meine, dass es die SL deiner Schule machen muss.

Du bekommst eine FallmanagerIn, die dich berät.

Das BEM wird geführt

a) mit der SL und dem PR deiner Schule IN deiner Schule

oder

b) mit der nächsthöheren Stelle, also der Dezernentin/ dem Dezernenten und einem Vertreter des SBPR.

Letzteres ist u.a. sinnvoll, wenn der/die DezernentIn das BEM an einer anderen Schule ermöglichen soll.

Du kannst dich vorab beim SBPR informieren, welche Möglichkeiten du hast. Da gibt es einzelne, die sich täglich mit den BEM befassen und genauer auskennen. Da solltest du dich in jedem Fall erkundigen.

Palim



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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.11.2019 15:41:53



Vielen Dank Klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2019 18:28:37

dass du uns aufgeklärt hast, was das ist. Bitte denkt alle immer daran, dass Bildung Ländersache ist und das bei uns eben anders heißt und ich und ich vermute mal, dass ich nicht die einzige bin, mit BEM nichts anfangen kann.

Also, dass man von dir erwartet, dass Du  Vertretungsmaterial zur Schule schickst, ist eine Frechheit. Wenn Du krank bist, bist Du krank. Dein Arzt hat dir bescheinigt, dass Du arbeitsunfähig bist. Genau DAS steht nämlich auf deinem Krankenschein!!! Theoretisch verstößt du damit gegen die Auflagen, wenn Du krank bist. Dann sollst Du nämlich alles tun, damit du wieder gesund wirst und nicht nebenbei arbeiten. Also theoretisch könnte man dir, wenn du Vertretungsaufgaben in die Schule schickst, auch einen Strick drehen. Ich gehe mal davon aus, dass Du im Klassenbuch ordentlich vermerkt hast, was du als letztes gemacht hast. Dann sollte jeder Lehrer/in in der Lage sein, weiter zu unterrichten. Eigentlich sollte man die Mehrarbeit bezahlt kriegen bzw. Es ist ein Stundentausch. Auch dann ist es die Arbeitszeit der Vertretungskraft und zu einer Unterrichtsstunde gehört auch eine Vorbereitung. Bekommt man die Mehrarbeit nicht bezahlt, ist das nicht dein Versäumnis, sondern das des Arbeitgebers. Das sind einfach mal ein paar prinzipielle Gedanken, dass du dir bitte gar keine Gedanken mehr machst, ob du Material in die Schule schickst oder noch schlimmer vielleicht ein schlechtes Gewissen hast.

Hast Du das schriftlich, dass Du Vertretungsmaterial in die Schule schicken sollst?

Ich bin nun kein Arzt und ich kenne dich auch nicht. Aber wenn ich so deine Zeilen lese, ist mein Gefühl, dass du noch viel zu dicht dran bist und es viel zu früh ist, wieder arbeiten zu gehen. Egal wo. Überlege dir das genau, lass Ruhe einziehen, bis du die Situation gelassen siehst. Wenn man nicht zeitig genug die Reißleine zieht, dann kann man sehr tief rutschen und aus dem Dilemma gar nicht mehr herauskommen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Genesung.

 



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von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2019 20:13:36

für deine "Wasserstandsmeldung".

Geht das mit der BEM von dir aus, von deinem Arbeitgeber oder von deiner Krankenversicherung? Die letzteren sind nämlich sehr daran interessiert, dass du baldmöglichst wieder arbeitest, Gesundheit hin oder her, denn das ist billiger für sie. Ich würde mich an deiner Stelle darauf erst einlassen, wenn ich wirklich sicher bin, dass ich das auch erfolgreich durchziehen kann und danach auch wieder fest im Sattel sitze, nicht dass in ein paar Monaten alles wieder von vorne beginnt. Was meinen deine Ärztinnen dazu?

Achte des Weiteren penibel darauf, dass du bis zum Beginn der BEM eine lückenlose Krankschreibung hast - da könnte man dir sonst evtl. auch einen Strick draus drehen. Und was das Arbeiten während der Krankschreibung angeht kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen, das geht gar nicht! Dein Arbeitgeber verletzt mit einer solchen Forderung seine Fürsorgepflicht (die im Beamtentum besonders stark betont wird) und kann bei einer Verschlechterung deines Zustandes sogar schadensersatzpflichtig werden.



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