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Forum: "Unendliche Geschichte"
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| .... | | von: christeli
erstellt: 10.12.2007 21:18:11 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn |
| ... | | von: teacher-redo
erstellt: 10.12.2007 21:23:08 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt |
| .. | | von: christeli
erstellt: 10.12.2007 21:23:57 geändert: 10.12.2007 21:24:23 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv |
| ... | | von: clausine
erstellt: 10.12.2007 21:42:36 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an |
| . | | von: pieniporo
erstellt: 10.12.2007 21:54:48 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an seine |
| . | | von: aloevera
erstellt: 10.12.2007 22:54:54 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an seine Sofort-Hilfe-Maßnahmen
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| ... | | von: ullrike
erstellt: 10.12.2007 23:49:44 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an seine Sofort-Hilfe-Maßnahmen und |
| ... | | von: dafyline
erstellt: 10.12.2007 23:51:23 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an seine Sofort-Hilfe-Maßnahmen und erkennt |
| *ggg Klasse | | von: tinchen747
erstellt: 11.12.2007 00:57:51 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an seine Sofort-Hilfe-Maßnahmen und erkennt augenblicklich, |
| ... | | von: essen
erstellt: 11.12.2007 04:57:14 |
Ein wirklich großer und mächtiger, äußerst attraktiver Nikolaus beschloss eines Nachts durch feuchten Regenwald stapfend endlich einmal keine Nüsse zu sammeln, sondern auf Wildschweinjagd zu gehen. Deshalb nahm unser guter alter Herr noch schnell seine Jagdflinte und seine geliebte Trillerpfeife mit. Außerdem noch einen lilafarbenen BH für eine Waldschönheit, die er zu finden hofft, aber nachdem er erstaunt feststellen musste, dass eine Wildschweinjagd nicht stattfindet, plante er eben einen Ritt.
Allerdings machte sein Fahrrad komische Geräusche und sah etwas demoliert aus. Aber er wollte trotz des heftigen Defektes auf keinen Fall mit dem Zug reisen. Alleine machte reisen keinen Spaß. Deswegen telefonierte Nikolausi lange mit all seinen Rentieren und fragte, ob Rudolph das total verschneite Waldgelände heidnisch oder doch eher lieber christlich besingen will. Leider machte Rudolphs Honigblumen-bienenbär eine furchtbar intensive Erkältung im spätnächtlichen feuchten Herbst durch und passte keinesfalls in seinen Plan. So überkam Rudolph in Windeseile die Herbstdepression verbunden mit der Lust auf Leberwurstbemmen in krustiger Sahnetorte.
Der rosafarbene Schlüpfer hingegen beflügelte ihn auf eine unerwartete aphrodisierende Art, die ihn sofort über die Spitzen des höchsten Genussgipfels hinaus trug. Dabei erfasste ihn ein durchdringender, stechender Schmerz, der ihn schlagartig in Ohnmacht fallen ließ. Bewusstlos knallte der Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer hart, aber zielsicher, kopfüber auf die vereiste Rampe und sah, beziehungsweise spürte,dass sein Vorweihnachtsgeschenkeüberbringer-Säckchen ganz und gar leicht sowie mit großen Sprüngen zerriss. In der nächsten Nikolaus-Weiterbildung zog der Nikolaus-Weiterbildungs-Koordinator einen ganz smarten Flunsch, denn neuerdings waren die vielen Engpässe unausweichlich oft aufgetreten.
Zweibeinige Helfer durchforsteten lautstark dichte, Schnee beladene Schonungen, ängstlich umherschauend, ob Wölfe hungrig lauerten. Plötzlich erblickte er einen Schlitten mit langen Kufen und einer Schleife aus leuchtendem Krepppapier vor einem merkwürdig anmutenden Gebilde aus Schnee. Vorsichtig befühlte er seine Entdeckung und ahnte, dass jetzt endlich sein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte,schaute sich schnell um und griff in die Manteltasche, um das Buch mit "Tipps für Überlebenskünstler" zu befragen. Darin, auf Seite 666, erblickte er einen passenden Eintrag: " Solltest du in fünf Minuten die Quadratwurzel aus 99 benötigen, dann erfüllt sich der sehnliche Herzenswunsch nach subatomarer Kalorienaufnahme." Salzhaltiges verabscheute das Überlebenskünstlerbuch, deshalb sagte eine innere, kaum zu überhörende Stimme: "Heidewitzka, du mächtiger, prächtiger Schokoladenrentierschlitten! Welch schöne Fügung! Tja, jetzt schmilzt aber das phantastisch arrangierte Meisterwerk gaaaaaaaanz
langsam einfach dahin. Enttäuscht kratzt unser Nikolaus sich ausgiebigst am Doppelkinn, denkt intensiv an seine Sofort-Hilfe-Maßnahmen und erkennt augenblicklich, dass |
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