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Forum: "Quarantäne"
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| Unterschiedlich | | von: klexel
erstellt: 19.06.2006 23:45:38 |
Übungssätze werden vorgelesen, teilweise Lösungen an die Tafel geschrieben. Oder ich habe oft von dem AB eine Folie, und wir lösen gemeinsam am OHP, wo die Schüler oder ich die Lösung eintragen. Wenn die Schüler abwechselnd schreiben, kann ich sehr gut rumgehen und gucken und helfen. Ich kenne bei uns niemanden, der den Schülern Lösungsblätter in Englisch gibt. Das erarbeiten wir immer gemeinsam. Wenn man eine Übung im Buch oder Workbook macht, haben die Schüler doch auch keine Lösungsblätter, sondern es wird gemeinsam erarbeitet, schwierige Wörter angeschrieben, in Partnerarbeit kontrolliert, untereinander ausgetauscht etc. Je jünger die Schüler, umso mehr muss man schreiben und helfen, ist klar. Bei den Älteren wird es dann weniger. |
| also irgendwie | | von: rfalio
erstellt: 25.06.2006 19:44:15 |
ist das Forum jetzt abgedriftet; das darf ich als Initiator wohl bemerken.
Aber nun zu den Lösungen:
Für den, der es schreibt, ist das Maetrial immer einfach, denn er hat es erdacht, durchgecheckt und zu Papier gebracht.
Der Außenstehende, der den Unterricht nciht miterlebt hat, tut sich viel schwerer mit einer Lösung.
Und er muss sich erst hinsetzen und das Ganze erarbeiten.
Als bekennendes Faultier bin ich für beigefügte Lösungen. Meine Förderstunden am Nachmittag bestreite ich inzwischen zu mindestens 50 % mit Materialien aus 4tea, allerdings nur mit solchem mit Lösungen. Die Schüler arbeiten gezielt ihre Schwächen auf und können sich selbst kontrollieren.
Und ich finde, wenn ich das Arbeitsblatt auf dem PC gestalte, dann ist es doch kein Problem, die datei nochmal zu öffnen und die Leerstellen auszufüllen.
Wie feul irgendwo erwähnte:
Einer arbeitet und erspart 50 die Arbeit; und umgekehrt erspart er sich ja bei vielen Materialien selbst die Arbeit.
rfalio |
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