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Forum: "Leichte Form von "Papier-Messie" - wer kennt Tricks zur Abhilfe?"

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Meine Tippsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: diplomath Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.05.2007 12:10:51

Ich habe 3 Dinge eingeführt, die mir enorm geholfen haben:

(1) SCANNEN! Alle Zettel, von denen ich nicht weiß, opn ich sie nochmal brauche, scanne ich und speichere sie digital. Im Computer halte ich eine strikte Einordnung nach Fach -> Klassenstufe -> Lernbereich durch.

(2) Den alltäglichen Zettelberg habe ich in den Griff bekommen, seitdem ich mir für jede Klasse, die ich in diesem Schuljahr unterrichte, eine ABLAGEBOX gekauft habe (Als Chemie-Lehrer hat man einen eigenen Vorbereitungsraum und daher etwas mehr Platz). Dadurch liegen nicht abgeholte LK's / überzählig kopierte Arbeitsblätter / ... nicht mehr wild umher.

(3) Meine Stundenvorbereitungen hefte ich in einen dünnen ORDNER. Darin sind Trennblätter wie "Mathe 5" Mathe 6" Chemie 8" usw. . Ist ein Thema zu Ende oder wird der Ordner zu voll, dann hefte ich diese Vorbereitungen nach Fächern geordnet in die dicken Ordner um, in denen ich das archiviere.

Ganz allgemein gilt das, was man ADS-Schülern immer wieder nahe legt: Das Schaffen von vielen kleinen Rubriken (wie z.B. meine Ablage-Boxen)hilft.


Halte es wie Elefant1neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: batk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.05.2007 12:57:46

Es hilft nur die Konsequenz. Aktuelle Unterrichte liegen in der Schule in einem roten Ordner. Bei mir nach Schülern unterteilt, da alle eigene Arbeitsblätter nach ihrem Entwicklungsstand bekommen. Jeder Schüler hat dann seinen eigenen Bereich nach Fächern sortiert. Ist ein Thema fertig, wird sortiert. Fast alles ist auf dem PC, die handgefertigten AB wandern in einen themensortierten Ordner im Arbeitszimmer.
Prospekte habe ich mir angewöhnt, gleich in den Papierkorb zu werfen, sobald ich sie durchgesehen habe. Spätestens an den Samstagen wird sortiert, und der Schreibtisch "muss" ordentlich sein. Ich sehe das mittlerweile ziemlich eng, da ich im Bekanntenkreis auch einen Papier-Messie habe, und einen richtigen Messi in der Verwandtschaft.
Ich glaube ich verstehe, was Wishy meint. Es sind nicht einfach nur Papierstapel, die die Wege in der Wohnung versperren. Es sind unüberschaubare Hindernisse, da alles aus Papier gesammelt wird. Nicht nur Dinge der Schule und des Privaten.
Wishy, versuche doch wirklich, Werbung, Prospekte und Kataloge zu entsogen. Nimm dir einen Freund oder eine Freundin dazu. Zusammen ist man mutiger (das habe ich selbst ausprobiert). Ich habe es durch die Hilfe meiner Freundin in den Griff gekriegt und mein System gefunden. Wenn diese Dinge weg sind, dann sind deine Stapel sicherlich um ein Drittel reduziert.
Ein Versuch ist es wert. Wenn nicht, es gibt Selbsthilfegruppen. Gemeinsam kann man mit Hilfe von Therapeuten lernen, sich von diesem Balast zu trennen.
Du kannst dich belohnen. Immer wenn ein Stapel Prospekte in den Müll gewandert ist, darfst du Pause machen und dich mit etwas beschäftigen, was zu irre gerne machst. Dazu brauchst du aber wieder viel Konsequenz, denn du darfst nicht mogeln und dich selbst bescheißen.

Viel Erfolg wünsche ich dir auf jeden Fall. Und du schaffst das auch, denn den größten Brocken hast du bereits hinter dir. Du hast das Problem erkannt. Nun kann es nur noch vorwärts gehen. Ich bin mir sicher.
Grüßle von Batk


@batkneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.05.2007 13:34:47

da alle eigene Arbeitsblätter nach ihrem Entwicklungsstand bekommen.

Wie machst du das?
streberin


@streberinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.05.2007 14:23:50 geändert: 20.05.2007 14:24:28

wenn mich nicht alles täuscht, dann ist batk an einer Förderschule und das dann eventuell mit höchtens 10-12 Schülern dann kann man das mit den einzelnen Arbeitsblättern schon eher umsetzten als mit 32.
Wobei die Arbeit an einer Förderschule nicht weniger ist auch nicht weniger anstrengend, nur anders!


herzlichen Dank...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wishfulthinking Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.05.2007 15:54:59 geändert: 20.05.2007 15:57:47

nun ist ja doch SEHR viel Hilfreiches zusammen gekommen!!

Und vielleicht kann eines Tages wieder jemand bei uns Klavier spielen, weil die drei Stapel vom Klavier verschwunden sind ...

Nur: die Lohnsteuerkarte, die such ich nicht mehr, morgen gehe ich zur Stadt und hol mir eine neue!!


@streberin,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: batk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.05.2007 19:44:50

jaja, frauschnabel hat Recht. Ich arbeite an einer Schule mit geistig behinderten Schülern. Ich habe momentan 6 Schüler in der Klasse, nach den Sommerferien sind es Sieben, oder Acht. Mal schauen.
Da kann ich mich natürlich hinsetzen und die Blätter machen. Mit der Zeit kennt man seine Pappenheimer so gut, dass man richtig flink wird dabei.
Vorteil an meiner Schulform. Kleine Klassen und Zeit für jeden Schüler.

Und diese AB hefte ich dann natürlich auch ab, denn es wird immer wieder ein Schüler nachkommen, der ähnlich arbeitet. Dann muss ich nur noch abändern, überkleben, maßschneidern und kopieren.

Und alles andere, wird auf den PC aufgeräumt.

Und schon sind wir wieder beim Ordnung machen. Ich drücke Wishy feste die Daumen. Sie macht das schon!

Grüßle an alle, und noch einen schönen Restsonntag.


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