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Forum: "Inklusion"
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| bbm | | von: jarliks
erstellt: 08.02.2010 17:14:10 |
na,ja, die bundesbildungsministerin - wenn es doch so ist (...
und es ist...), dass (siehe klexl)
n dem von der Bundesrepublik mit unterzeichneten UNESCO-
Dokument wurden alle Regierungen aufgefordert wurden , ihre
Schulsysteme so zu verbessern, dass Bildung für alle in
inklusiven Schulen verwirklicht wird, die niemanden
ausschließen, sondern alle einbeziehen, und mit einer Pädagogik
für besondere Bedürfnisse sowohl Kindern mit Behinderungen
als auch allen anderen in Anerkennung ihrer Verschiedenheit
gerecht werden
... da doch jedes bundeslang allein rumwuselt.
Mein SL erzählte mir grad vorhin auf dem Weg aus der Schule
raus, dass es in Baden-Würtemberg bzgl. Inklusion grad wieder
ein Chaos gegeben habe ... näheres weiß ich auch noch nicht.
Anscheinend hört man wenigstens hin, wo und dass fehler
gemacht werden . .. das wird auch die bbm mitkriegen und die
betroffenen Schulen müssen sich aktuell zusammen schließen
etc.
...träum... träummmmm
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| zeit online | | von: skole
erstellt: 08.02.2010 20:14:52 |
das recht auf miteinander...
Die Vereinten Nationen garantieren behinderten Kindern die freie Wahl ihrer Schule. Profitieren sie von mehr Normalität, oder brauchen sie besonderen Schutz?
http://www.zeit.de/2010/06/Streitgespraech-Integration
skole |
| Im Krankenhaus lag neben mir eine Mutter mit einer mittlerweile erwachsenen behinderten Tochter | | von: heidehansi
erstellt: 26.03.2010 10:52:38 |
Ihrer Aussage nach (die auch anscheinend stimmt), ist die Tochter am oberen Rand der Behinderung, d.h. man sah ihr weder ihre Behinderung an noch merkte man sie im Gespräch.
Da auch in unserer Zeitung über das Thema geschrieben wurde, kamen wir ins Gespräch darüber. Meine Bettnachbarin sagte: Wenn S. in eine normale Volksschule hätte gehen müssen, wäre sie totunglücklich gewesen. Einfach, weil sie immer das Gefühl gehabt hätte, dass sie unterlegen ist.
Und das, obwohl die Familie in einem kleinen Ort wohnt und das Mädchen durch die ältere Schwester in der Freizeit durchaus integriert war und ist. Und dennoch hat sie sich vor kurzem entschlossen, in einem Heim für Behinderte zu leben, weil sie da gleich auf gleich ist.
Sie ist optimal versorgt: In der Familie, die sie weiterhin mitnimmt, wohin sie möchte und im Heim, wo sie sich wohlfühlt unter Gleichen. |
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