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Forum: "Duzen"

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Anredeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marcelsch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 19:16:00

Natürlich soll die Anrede „Herr“ lauten, so wie auch von Ärzten oder Bekannten angesprochen werde, die von mir nicht geduzt werden wollen.



Oh, auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lisae Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 19:33:12

in meinem hohen Pensionistenalter galoppiert meine Phantasie davon:

Es gäbe da noch zwei interessante Varianten:

- das 'Hamburger Sie': Marcel, haben Sie ...blablabla?

- das 'bayerische Du': Herr Sch..., hast du ...blablabla?



@marcelschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 19:50:09

kleiner tipp so nebenbei: bitte nicht ständig auf aktualisieren klicken,nachdem du einen beitrag geschrieben hast,  sonst erscheinen deine beiträge doppelt, und ich muss sie ständig löschen (weil einmal lesen reicht ja...)



...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marcelsch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 19:54:53

Ehrlich gesagt finde ich beide Varianten ziemlich doof. Das „Bayerische Du“ klingt wie an der Kasse im Supermarkt und das „Hamburger Sie“ klingt gekündtelt. Entweder Vorname und Du oder Nachname und Sie.



Bitte genau lesen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 22:09:37

Die Bitte um das "Sie" ging damals von der Klasse aus (oder zumindest von einigen), da kann ich doch nicht zum allgemeinen "Du" übergehen  .

Zitat:

"Ich bin mir sicher, dass an deutschen Schulen irgendwann das Sie aussterben wird, wenn Deutschland bei PISA nicht komplett versagen will. Dass Skandinavien mit dem Du eine bessere Lernumgebung erschaffen hat, ist bekannt."

Also die Schulleistungen der Skandinavier auf das dort übrigens auch in der Gesellschaft) übliche "Du" zurückzuführen, ist schon eine gewagte Schlussfolgerung. Danach müssten ja auch die Amerikaner mit ihrem "you" ganz weit vorne liegen.

Und zu den Regeln:

1) Kollidieren 2 Regeln, ist erst einmal das Vorgesetztenverhältnis entscheidend. Ansonsten entscheidet das Feingefühl.

2) Ich halte trotz aller Emanzipation noch immer einer Frau die Türe auf, bringe der meinen immer wieder Blumen mit und führe beim Tanzen. Bin halt antik.

Mein Fazit:

Auch wenn Vieles im Lauf der Zeit lockerer geworden ist, sollte man doch einen gewissen Höflichkeitsstandard einhalten; denn Höflichkeit ist der "Leim" einer funktionierenden Gesellschaft. Und wenn in manchen Gruppierungen inzwischen das "Du" üblich ist, sollte man diese Gepflogenheit doch nicht verallgemeinern.

Verabschiede mich damit für heute von Ihnen/ Euch bitte nach Bedarf auswählen

rfalio



Ich habe genau gelesenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marcelsch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 23:28:06

Natürlich wollte die Klasse gesiezt werden. Hätte sie dir vorgeschlagen, dass ihr euch gegenseitig duzt, hättest du sicher nicht zugestimmt.

 

Bei den Regeln bin ich ganz bei dir, dass es im beruflichen Umfeld auf die Hierarchie ankommt. Aber im privaten Bereich kann sowohl der Mann, als auch die Frau das Du anbieten. Die Tür aufhalten sollte man eh jedem, egal ob männlich oder weiblich.

 

Es konnte mir bisher jedoch noch niemand von euch einen echten Grund nennen, warum ein Schüler sich von seinem Lehrer duzen lassen soll, er den Lehrer aber siezen soll. Respekt kann sowohl durch Sie, als auch durch Du ausgedrückt werden, lediglich ein einseitiger Gebrauch ist unhöflich. Auch „weil es so üblich ist“, ist kein echtes Argument. Mittlerweile wird praktisch nur noch in der Schule ein einseitiges Duzen erwartet. Überall sonst ist es mittlerweile allgemein akzeptiert, wenn Kinder fremde Erwachsene duzen. Sei es der Kellner im Restaurant, der Nachhilfelehrer oder die Kassiererin im Supermarkt. Ich wäre auch noch nie auf die Idee gekommen, die Eltern von Freunden zu siezen.

 

Insgesamt finde ich das Sie überflüssig und würde es eher heute als morgen abschaffen. Aber so lang das am Widerstand der Lehrer wie hier im Forum scheitert, müsstet ihr folglich eure Schüler zukünftig siezen.



Boahneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2018 23:55:31

Du musst Zeit haben.

Übrigens hatte ich zu meinen SuS immer so ein gutes Verhältnis, dass sie lieber geduzt werden wollten, sie mich aber ganz selbstverständlich Siezten. Sie nahmen nicht mal nach Ablauf der Schulzeit das Du an, was ich ihnen dann anbot. Das war ihnen komisch. Sie konnten es nicht.

Wenn es Dir mit dem Siezen besser geht und es dein Ego hebt, dann müsst ihr das machen. Aber wie schon erwähnt, es wird sich euer Verhältnis ändern.

Ich habe übrigens auch sehr lange meine Referendarin gesiezt, um einfach Abstand zu wahren. Man hat eben auch mal unangenehme Dinge im dienstlichen Bereich zu klären und das macht sich auf der Sie-Ebene besser.



Das ist spannend...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: seplundpetra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2018 00:11:46

... und ich kann durchaus viele der angeführten Dinge hier nachvollziehen, manches erschließt sich mir allerdings bislang auch überhaupt nicht. Ich denke auch nicht, dass es irgendetwas bringt, wenn ich mich diesbezüglich zu Wort melde, aber da hier Meinungen kundgetan werden, gebe ich meine hier auch preis (diskutiert wird eher weniger, da es mir derzeit nicht danach ausschaut, als wenn hier aufgrund der überwiegendenen Mehrheit von Wortmeldungen irgendeine Art von Konsens erreicht werden kann, aber das ist ja auch vielleicht gar nicht gewollt oder notwendig).

Zunächst einmal zu mir:

Bevor ich Lehrer wurde, war ich jahrelang in der Jugendarbeit aktiv, ich wohne in einer Kleinstadt in der Nähe von Dänemark und habe auch aufgrund meiner sportlichen Aktivitäten als Jugendlicher und als ehrenamtlicher junger Erwachsener viele Kontakte zu dänischen Vereinen und Jugendarbeitsorganisationen gehabt. Ich habe ebenso jahrelang als Betreuer in Zeltlager gearbeitet, habe Podiumsdiskussionen mit allerlei Politikern von kommunaler bis hin zur bundespolitischen Ebene organisiert und geleitet und kenne auch ein paar - mittlerweile ehemalige - Landesminister privat.

Eine der größten Umstellungen als ich Lehrer wurde war für mich das Siezen. Aus der Jugendarbeit kannte ich nur das Du - egal ob ich als Betreuer unterwegs war oder in offiziellen Gremien gesessen und diskutiert habe. Du. Du. Du. In Sportvereinen war es ähnlich mit dem eigenen Trainer. Andere Trainer wurden jedoch gesiezt (und es war ein skandinavischer Verein!), bis man von ihnen mal das Du angeboten bekam, weil man mehr miteinander zu tun hatte. In einer kindlichen Phase fand ich es auch mal toll alle anderen, mit denen ich mich nicht duzte, zu duzen. Das hab ich aber auch relativ schnell wieder ad acta gelegt, als ich so ungefähr 10 Jahre alt war. Es entsprach einfach nicht den Gepflogenheiten und das bekam man deutlich zu spüren.

In einem Schüleraustausch mit Norwegen wurde sich natürlich auch mit den dortigen Lehrern geduzt - die eigenen Lehrer duzten wir hingegen nicht und auch die norwegischen Schüler siezten unsere Lehrer, "weil sich das so gehört". Es ist halt gesellschaftlich gewachsen. Nun gut, wir waren in der Oberstufe und wurden grundsätzlich alle auch von Lehrern gesiezt (allerdings beim Vornamen genannt - und das war für uns alle vollkommen in Ordnung) und dennoch konnten wir bei Feierlichkeiten auch gut miteinander feiern (auch Lehrer und Schüler). Hätte ein Lehrer der Schülerschaft das "Du" angeboten - also in der Form, dass wir ihn auch hätten duzen dürfen/sollen - , hätte er sicherlich mit einer Maßregelung "von oben" rechnen müssen. Einige wenige Lehrer, mit denen man viel zu tun hatte und sich gut verstand, taten dies nach dem Abitur und mit einigen habe ich auch heute noch Kontakt und wir treffen uns ab und zu.

Einfach das Duzen als Grund für bessere Vergleichstestsergebnisse anzuführen ist sicherlich etwas blauäugig, aber der ebenfalls erwähnte Aspekt des Lernklimas, das dadurch beeinflusst werden kann, ist durchaus ein wichtiger - aber das Lernklima durch eine Anrede formen zu wollen ist nicht machbar. Das Duzen als Pflicht einführen zu wollen... hm... Schwierig - zumal die Argumentation - in Foren wird sich geduzt, das ist Gang und Gäbe und durch das einseitige Duzen fühle man sich beleidigt dadurch ad absurdum geführt wird, dass Personen, die sich durch das Duzen beleidigt fühlen, wenn sie jemanden siezen, zumal dies gesellschaftlich ebenfalls so gewachsen ist und derzeit noch viel weiter verbreitet ist, einfach penetrant weiter geduzt werden. Vielleicht ist es vo Region zu Region unterschiedlich. Mir wäre es nie eingefallen die Eltern meiner Spielkameraden zu duzen, wenn sie mir das nicht anbieten. Einige sieze ich auch heute noch. Ich sieze auch meine ehemalige Kindergärtnerin - das war bei uns so. Ich habe es auch noch nie erlebt, dass Kinder andere Erwachsene duzen - vielleicht eine Besonderheit dieser Region, wenn ich mir dieses Argument anschaue.

Ich kam mir - zugegeben - sehr komisch vor, als ich das erste Mal in der Kneipe, in der wir uns als Jugendliche häufig trafen, von einem Kellner gesiezt wurde. Wir wurden da doch IMMER geduzt - und wir siezten natürlich. In den meisten Kneipen, Restaurants ist es hier übrigens immer noch so: Kinder werden geduzt, Ober hingegen gesiezt.

Ich halte auch die Tür auf - egal welchem Geschlecht oder Alter, wenn es grad passt.

Meine Klasse hatte ich von der 5. Klasse an. Es war logisch, weil es halt gesellschaftlich so gewachsen ist: Sie siezen, ich duze. Hier ist es eigentlich üblich, Schüler ab dem vollendeten 16. Lebensjahr zu siezen - bei Nennung des Vornames - aber auch nur, wenn alle Mitschüler ebenfalls 16 Jahre alt sind oder wenn es eine Oberstufenklasse ist. Ich bot meiner Klasse in der 10. an, sie zu siezen. Oha. Die haben mir aber was erzählt. Duzen wollten sie auch nicht. Ein Kollege von mir duzt grundsätzlich und akzeptiert nicht selbst gesiezt zu werden. Das passt zu ihm, aber einige Schüler fanden das seltsam und mochten das nicht, weil das so anders ist und sie es lieber hätten "wie immer". Einige meiner Schüler, die ich immerhin von der 5. bis zur 10. Klasse unterrichtet habe - es war eine grandiose Klasse und wir haben viel miteinander unternommen und haben z.T. auch immer noch Kontakt - duzen mich dennoch nicht. Das finden sie komisch. Und dennoch kamen einige schon damals mit Liebenskummer, häuslichen Problemen und anderen Dingen zu mir. Und trotz des guten Verhältnisses wollen sie nicht geduzt werden.

Wenn Das Duzen zur Pflicht wird, die restliche Atmosphäre aber nicht passt, kann das auch arg nach hinten losgehen. Ich würde mich freuen in einer Schule arbeiten zu können, in das alles passt. Aber auch bei uns an der Schule haben sich bei weitem nicht alle geduzt. Wer auf die Idee käme den Hausmeister zu duzen ohne dass er das Du angeboten hat, der konnte sich nicht wirklich lange an der Schule halten, bei dem Direx war es ebenso. Er duzte sich mit zwei Kollegen. Die neue Schulleitung brachte da ein anderes Feeling mit, aber viele Kollegen wollten die Schulleitung nicht duzen und siezen also weiter.

Was ich bislang auch noch nicht verstanden habe, aber vielleicht hab ich das auch falsch gelesen oder fehlinterpretiert: Den Respekt hat man nach der Argumentation nicht von vorherein, den erarbeitet man sich. Heißt das dann, dass man sich von Beginn an erstmal duzt und sich dann das Sie erst später erwirkt?

Siezen abschaffen. Okay. Das ist eine Meinung. Hier ist jemand, der möchte grundsätzlich lieber Duzen. Vollkomen in Ordnung. Die Gründe, die hier ins Feld geführt wurden, sind aber auch eher von dieser persönlichen Haltung gefärbt - womöglich ebenso wie die, die die "Siezer" anführen. In Ordnung. Dass es da dann jedoch zu keinem Kompromiss kommen kann, ist klar, denn ein Kompromiss kann ja nur zustandekommen, wenn beide Seiten sich bewegen. Das sehe ich hier aber nicht.

Nicht alle Normen müssen durch Gesetze geregelt sein.



Übrigensneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2018 00:35:17

ist heute mein Lieblingswort.

 

Wir leben übrigens in einer Demokratie und da entscheiden Mehrheiten. Regeln, Umgangsformen usw. werden von der Schulkonferenz abschließend beschlossen. Dazu tagen vorher Gremien u.a. die Schülerkonferenz. Dort bringt man einen Antrag ein, über den wird diskutiert und dann gibt es einen Beschluss. An den haben sich alle zu halten.

 

Interessant finde ich auch, dass Du genau weißt, was ich mit meinen SuS abgesprochen habe und wie sie sich entschieden hätten, wenn ich so und so gefragt hätte. Das sind bloße Unterstellungen, die keinen Nachweis haben. Man nennt das auch unsachlich.

Natürlich wollte die Klasse gesiezt werden.

 

Woher weißt Du das? Weil es dir so geht? Woher nimmst Du die Gewissheit?

Ich in meiner Schulzeit wollte nicht gesiezt werden. Nur von den doofen LuL, aber da auch nur aus Protest. Aber von den meisten halt nicht.

 

Und ich hätte nicht zugestimmt, geduzt zu werden. Aber sie kamen auch nicht auf die Idee, das zu fragen.



...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marcelsch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2018 00:44:53 geändert: 27.03.2018 01:10:38

Bei welchen Gelegenheiten siehst du denn deine ehemaligen Schüler? Ich würde nicht im Traum daran denken, mit meinen Lehrern privat irgendwas zu machen. Wenn ich mal irgendwo unterwegs einen entdecke, tu ich so, als hätte ich ihn nicht gesehen. Gerade wenn man mit Freunden unterwegs ist, wäre es sonst richtig peinlich. Auch würde ich mit privaten Problemen nie zu einem Lehrer gehen, das geht ihn absolut gar nichts an, was ich privat für Probleme habe. Selbst der Beratungslehrer/Schulpsychologe ist und bleibt ein Lehrer. Ich will nicht, dass meine ganzen privaten Probleme in der Pause im Lehrerzimmer breitgetreten werden.

Ich hoffe, dass ich keine Referendare mehr bekomme. Zum einen will ich in der Oberstufe lieber richtige Lehrer haben, diemich auf das Abi vorbereiten. Und zum anderen sieht man die Referendare auf allen Partys. So jemand könnte ich erst recht nicht siezen, wenn ich ihn am Samstag im Club betrunken gesehen hab und dann weiß, warum er am Montag müde im Klassenzimmer steht.

 

Mit Respekt erarbeiten meinte ich, dass ein Lehrer sich durch sein Auftreten Respekt verschaffen kann, aber nicht, dass ein Schüler automatisch Respekt vor ihm hat, nur weil es ein Lehrer ist. Wenn z.B. ein kleines Mädel mit piepsiger Stimme vor der Klasse steht, wird es von der Klasse niemals respektiert, egal ob geduzt wird oder nicht. 

 

Warum denkst du, dass ein gegenseitiges Du die Atmosphäre stören sollte? Es wäre wohl am Anfang für beide Seiten erstmal ungewohnt, aber dann spielt es sich ein. Diese künstliche Distanz entfällt, sodass beide Seiten davon profitieren können. Ich bin davon fest überzeugt, dass gegenseitiges Du für ein entspannteres Lernklima sorgt.

Warum nicht eine Verordnung oder zumindest eine Dienstanweisung dazu herausgeben? Das würde für alle Parteien Handlungssicherheit geben. Insbesondere der Schüler kann so sein Recht auf eine respektvolle Anrede einfordern.

 

Das ganze im Schulforum zu besprechen hätte ohnehin keinen Sinn, da die Lehrervertreter keinen Handlungsbedarf sehen und der Schulleiter dem folgt, was seine Mitarbeiter wollen. Also landet das Thema nicht einmal auf der Tagesordnung zur Diskussion. Dabei sollte es die alleinige Entscheidung der Schüler sein, ob sie von ihren Lehrern geduzt oder gesiezt werden möchten (und umgekehrt) und nicht des Schulforums. Wie bereits erwähnt wurde, kann man durch ein Sie unbeliebte Lehrer abstrafen.



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