ich habe dir schon mal gesagt, dass ich einige deiner ansätze gut finde...
und dass ich dennoch für mich einen anderen weg gehe, synthesen herstelle und hinnehme, dass unser schulsystem bestimmte vorgaben macht, mit denen ich mich zu arrangieren habe....
ich vergleiche es oft mit meinen vier kindern....
ich bin die mutter, ich bin ihr alphatier, an meinem vorbild werden sie ihr leben lernen müssen, auch wenn sie eigentlich nur begleite....ich setz die struktur und sie müssen sie "fressen"...schon in der schwangerschaft waren sie meiner struktur unterworfen...heute ist es immer noch so...nur anders...ich tu mein bestes für sie...aber ich setze die struktur, mache die vorgaben und so wird es bleiben, bis sie ihren eigenen weg gehen....
es ist ein hin und her, ein geben und ein nehmen, unveränderlich und doch variabel...
darum mag ich keine diskussionen mit dir führen, in denen am ende die entscheidung für alternative a oder akternative b ansteht!
egal unter welche überschrift du sie anbietest:
du bist okay und ich bin okay
es gibt unveränderliches und es gibt variablen
das ist das leben, rolf