"Max, ich glaube ich gehe jetzt am besten nach Hausee" er schaute ganz entsetzt, "die frische Luft wird mir gut tun. Du brauchst mich nicht zu begleiten. Ansonsten musst du ja dein Auto hier wieder abholen." Er beteuerte sie begleiten zu wollen, aber sie stieß ihn sanft von sich, als er dabei näher gekommen war, und stand auf. "Wir können uns gerne wieder treffen, aber ich brauche jetzt meine Ruhe. Mir geht es nicht gut."
Fieberhaft dachte sie nach, wo wohl noch eine Apotheke zu dieser Zeit auf haben könnte, damit sie sich Gewissheit über ihre körperliche Situation machen konnte. Dabei wäre Max wirklich nicht hilfreich. So verabschiedete sie sich von ihm und ging in die Nacht ...