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Forum: "inklusion"
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| ?? | | von: klexel
erstellt: 21.12.2012 20:05:57 geändert: 21.12.2012 21:42:27 |
..wegen des Weltuntergangs??
duckundganzschnellwech
Sorry, ich machs wieder gut und setze nen Link:
http://www.4teachers.de/url/5370 |
| Das | | von: klexel
erstellt: 21.12.2012 23:23:05 geändert: 21.12.2012 23:31:48 |
klingt in dem Artikel (nur wenige Stunden online) aber ganz anders.
Da steht, dass der Rechtsanspruch erst 2014/15 gilt. Das scheint doch neu zu sein, sonst gäbe es nicht diese aktuellen Artikel. Es gab massenweise Proteste, und jetzt wird langsamer gerudert.
http://www.wn.de/NRW/Loehrmann-zieht-Notbremse-Schulministerin-reagiert-auf-Einwaende-zum-Inklusionsgesetz
http://www.ksta.de/politik/nrw-schulen--anspruch-auf-inklusion-kommt--spaeter,15187246,21165924.html
Da versteh ich nicht, wie du sagen kannst, dass das von vornherein so geplant war.
Interessant finde ich, dass in diesen Artikeln genau all die Argumente gegen die schnelle Einführung der Inklusion aufgeführt werden, die wir hier auf über 50 Seiten gesammelt haben.
Es hat sich hier ja kaum jemand generell gegen Inklusion ausgesprochen, aber uns ist allen bewusst, dass es zum jetzigen Zeitpunkt unter den desolaten Umständen nicht funktionieren kann.
Nur du, sonpaed, willst das nicht wahr haben.
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| rechtsanspruch | | von: sonpaed
erstellt: 22.12.2012 00:09:48 geändert: 22.12.2012 00:17:59 |
auch hier ist es möglich sich fortzubilden.
mir ist erklärt worden, dass übergeordnet dieser anspruch existiert, eben
durch
die ratifizierung der un-brk. auf landesebene ist aber die transformation in
die
verschiedenen gesetze, für uns interessant das schulgesetz,noch nicht formal
vollzogen. es könne aber bei einem evtl. verfahren kein richter mehr so tun,
als
ob er um eben jene anstehende transfomation nicht wüsste, und dann ein
urteil
allein auf alter rechtsordnung fällen.
dies würde auch die anordnung zur "klaglosstellung" der eltern durch die
schulaufsichten begründen.
und so wird sich de facto nichts im vergleich zum laufenden schuljahr
ändern...
mfg
sopaed
nachtrag:
ich wollte nicht akzeptieren, dass hier ein grossteil der leute vehement die
inklusion an sich und generell als undurchführbar, unsinnig, blosses
sparprogramm, für sich nicht durchführbar, torpedierungswürdig, etc.
darstellen.
ich habe immer wieder betont, dass ich sehe, dass inklusion in unser
bestehendes system nicht geht. ABER durch den prozess der inklusion eben
dieses schulsystem keinen bestand mehr haben wird.
weiterhin habe ich dann dazu aufgefordert, die widerstandshaltung durch eine
mitgestaltungs- bzw. änderungshaltung zu ersetzen! |
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