um außer Klassenarbeiten
( hätte ich ja besser meine Schulwochen planen können, bin ich selbst Schuld, dass ich das nicht vorher organisieren und fertigstellen konnte- kriegt man von altklugen nicht Lehrern vorgehalten)
und allerdings einen netten Zechentag zwecks Organisation eines Lehrerausfluges bin ich im Wesentlichen mit und wegen meiner dementkranken Mutter unterwewgs:
Informationsfotbildung zu Thema Demenz, 2 Tage ganztägig, einen Tag hatte ich da schon wegen noch Unterricht nicht teilnehmen können, einmal wegen ihrer durch Hammerzehen deformierten und entzündeten Füsse 3 Stunden unterwegs, dann nochmal 5 Stunden unterwegs( begann mit Warteteit von 2,5 Stunden und das mit einer ungeduldigen,dementen Frau, mit der ich kaum was spannendes bereden kann, die nicht mehr liest )
am Montag wieder zwecks OP mit ihr unterwegs, ich selbst muss auch zufälliger Weise zum Arzt- nebenbei laufen -Renovierungsarbeiten im Keller...
.......Erholung pur.
Wahrscheinlich sollte ich mal probieren, wenn ich schon nie wegen meiner Kinder einen freien Tag für Arztbesuche brauchte, mal für meine Mutter einen freien Tag zu kriegen.
Vieles schaffe ich im Schulalltag nicht mehr, da durch die zur Pflicht gewordene Mittagspause und
unsere im Aufbau befindliche Ganztagsschule der Nachmittag kürzer wird und wenn man dann um 17:00 noch um eine Terminanfrage beim Facharzt startet, wird man schräg angeguckt, die haben dann schon ihre Software runtergefahren und sind fast nicht mehr bereit, nochmals hochzufahren, um einen Termin zu machen.Diese Praxen kennen dann Burnout nicht.-Ich kann im Vormittagsalltag nicht noch zum Telefon rennen, um einen Arzttermin zu machen. Da habe ich tausend andere Dinge in den Pausen im Kopf.
Na ja, jetzt freue ich mich, dass die Sonne scheint und ich schön eingepckt noch einen Spaziergang machen kann.