Bei uns ist mal Edding ans Board gekommen. Und es waren nicht die Schüler - da haben sie aber Glück gehabt. Ich meine, unsere Verantwortlichen hätten es mit Deo-Spray abgekriegt und seither hätte unser Chef immer eine Dose davon in seinem Schrank. Was für Edding gut ist, hilft vielleicht auch bei Viren. Fragen kann ich erst am Montag, aber vielleicht kriege ich die Antwort über Facebook schon vorher.
ich möchte mich auch gern wieder einmal zu Wort melden. Unlängst hatte ich eine animierte Datei (also Schütteldialog und rotary aus den acivity tools) in meiner Dropbox (ich schrieb ja, dass ich mir den Stick spare).
Als ich im Unterricht die Datei über die Dropbox öffnen wollte, bot mir Smart das Öffnen über zip an. Da waren alle einzelnen Schritte einzeln aufgelistet. Das war nicht lustig. Zu Hause ging dann wieder alles ganz normal. Also werde ich den Stick zur Reserve doch wieder einstecken müssen. Wer hatte auch schon mal solche Erfahrungen gemacht?
Ich habe jetzt drei Notebook-Dateien geöffnet - problemlos. Sie sahen aus, so wie ich sie in die "Tasche" hineingesteckt habe. Allerdings hatten die keine Schüttelsätze u.ä. drin. Probiere ich später noch mal.
Das war eben auch nur am Board so, nicht, wenn ich sie über Dropbox am PC geöffnet habe. Du fragst nach der Größe der dateien, die gern gezppt werden wollten: 199KB und 1,09MB. ich nehme künftig lieber noch wieder den Stick mit (Gefühl von Sicherheit).
Habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Leute von Smart in Bonn gern helfen. Also wenn es Datei-Probleme gibt, kann man die auch mal dorthin schicken und die Leute gucken dann. Bei der letzten kam ich an jemanden, der dann prompt Russisch lernen wollte , was sehr lustig war.
aber da PC und Board dasselbe zeigen (außer wenn es falsch hochgefahren ist - dann geht nichts mehr), kann das Board nicht entzippen wollen, wenn der PC in Notebook öffnet.
Aber den Tipp mit den freundlichen Helfern werde ich mir merken. Im Moment habe ich Schwierigkeiten mit der Kalibrierung. Die will nicht so, wie ich will. Vorher malte der Stift 3cm unter dem Objekt und danach 3 cm darüber. Das war keine echte Verbesserung.
@abcaf
und doch war es so, als ich die Datei zu Hause öffnete, da war alles normal. Das Board wollte nicht.
den Kundendienst kann ich wirklich empfehlen, die melden sich innerhalb von 3 bis 4 Tagen, eine Kollegin hatte sich sogar die Tools übersetzen lassen, weil sie nie Englisch gelernt hatte. Aber wie ich dich inzwischen kenne abcaf, hast du sogar dafür einen Link, oder?
Ich habe in der Tat einen guten Übersetzungstipp: Google Übersetzer. Nach den grässlichen Übersetzungen vergangener Zeiten bietet er die Möglichkeit, alle Teile der Übersetzung nachträglich zu editieren. Es werden Alternativübersetzungen angeboten, und man kann eigene Eingaben machen.
Und wenn man den Übersetzer im Internet-Explorer aufruft, kann man sich sogar beide Sprachen vorlesen lassen (bis zu 100 Zeichen). Die Lesequalität ist nicht schlecht und eignet sich auch, davon Soundaufnahmen zu machen, die man dann wieder in Smart verwursten kann - womit wir wieder beim Thema des Threads wären.
Es werden sehr viele Sprachen angeboten - für mich fehlt leider Kurmanci, vermutlich weil das wegen der Vielzahl der Dialekte schwierig ist. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Wir haben ein Smartboard, jetzt kommt ein zweites dazu. Es gibt Kollegen, die wollen gar nicht damit arbeiten, andere ständig. Ich arbeite überall, wenn möglich (im Physikraum habe ich keine Smartboard aber einen Beamer und ein Laptop) mit dem Notebook-Programm. Man kann alle Tafelbilder toll gestalten, zwischendurch animierte Versuche zeigen (z.B. Klett Impulse Physik multimedial) oder Videos aus dem Internet (z.B. www.planet-schule.de). Wir haben auch die Mathe-Tools, die sind vor allem für die Bruchrechnung gut brauchbar.
Auf keinen Fall möchte ich den Formeleditor wieder hergeben. Ich kannte ihn schon von Word (Mathetyp). Im Notebook-Programm gehen ja sonst nicht mal Malpunkte (nur mit dem Nummernblock Alt+ 250 möglich). Mathetyp bzw. ab Word2007 (Formeln eingeben) kann man durch kopieren und einfügen auch Brüche, Operationszeichen usw in Notebookdateien verwenden.
Auch die Bruchteile kann man mit Word erstellen (ein Tool von kengi:Arbeitsblätter mit Brüchen erstellen).
Die Kengi-Datei habe ich hier mit ein bisschen Suchen gefunden. Die Eingabe der Bruchterme klappt gut - und es ist einfach ein Makro für Word. In meinem alten Word 2000 gibt es auch einen kleinen Formeleditor. Bei späteren Versionen habe ich noch nicht geschaut - weil ich in diese Höhen der Mathematik mit meinen Schülern gar nicht aufsteige.
Die kostenlosen Tools haben was, denn die Smart Mathetools und auch MathType kosten nicht zu knapp. Es wäre aber interessant auszuprobieren, ob man Smart-Dateien benutzen kann, wenn diese Programme verwendet wurden. Bei den Brüchen weiß ich es schon: Die Tortenstückchen lassen sich verschieben, aber das Ganze lässt sich nicht einteilen.
Ladet doch einfach mal Dateien mit Zuordnungen, Gleichungen, grafischen Darstellungen ... hoch, so dass Otto Normalverbraucher sehen kann, ob sie brauchbar angezeigt werden. Fände ich sehr nett - auch wenn meine Schüler - ich sagte es bereits - aber ich gebe Infos auch gerne an Kollegen weiter.
@ekolodzy - aber auch an alle 4t-s mit Spieltrieb ...
Ich kann jetzt Jigsaw-Puzzle als Exe-Dateien abspeichern, in Smart einbetten und am Board spielen. Eigentlich stünde dem nichts mehr im Wege, alle 4t-Bilder aus der Datenbank auch als elektronisches Puzzle anzubieten.
Der Vorteil: In der copyright-unabhängigen Heimfabrikation kann ich jedes beliebige Bild nehmen (auch 1x1-Reihen, Vokabellisten und Darstellungen aus dem Lehrbuch oder dem Internet) und zum Puzzle umformen.
Der Nachteil: Man kommt aus dem Spielen gar nicht mehr heraus. Aber du hast ja Ferien, e.