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Forum: "inklusion"

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Wehrenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poodledoodle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2013 11:51:56 geändert: 09.03.2013 11:55:24

Wie sollen sich denn die Eltern der Förderschüler wehren?
Vereinfacht gesprochen, bekommen sie einen Brief, darin steht: Möchten Sie, dass Ihr Kind zur Sonderschule geht oder möchten Sie lieber, dass Ihr Kind zur Regelschule geht und dort gefördert wird?

Ist doch klar, was die meisten Eltern dann antworten.

Das Problem ist, die Eltern können gar nicht wissen, was die Institution Schule intern vor(ent)hält. Sie vertrauen den "Fachleuten".

Wehren von Lehrern: Schwierig, die meisten klagen im Verborgenen. Hinzu kommt sicherlich auch Angst, gegen die Diensttreue zu verstoßen. Und die Angst, "asozial" zu sein, Kinder ausgrenzen zu wollen.

Trotzdem fängt das Wehren im Kleinen an. Es gibt Möglichkeiten, man kann sich auf Diskussionsabenden, auf Konferenzen zu Wort melden. Man kann Leserbriefe verfassen (auch wenn die Veröffentlichung Glückssache ist, jedes Forum wird subjektiv einseitig moderiert).

Man kann die Eltern selber aufklären und wenn man als Lehrer selber Elternteil ist, kann man im Elternbeirat mitarbeiten. Man kann die Eltern ermutigen, der Schule auf die Finger zu schauen (darf man das eigentlich als Lehrer?)

Ich finde die Antwort auf "Wege entstehen beim Gehen" gut.
Ich gehe gerne neue Wege, aber ich gehe nicht in ein unwegsames Gelände, wenn ich die Ausrüstung nicht habe. Und mit Schutzbefohlenen schon gar nicht.

Wie kann man sich noch FÜR etwas wehren?


@sonpaed:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reichundschoen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2013 21:18:39 geändert: 10.03.2013 21:19:12

"reagierst du nur mit reflexen?": NEIN.


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von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2013 21:52:20

... ja auf manche Äußerung mit heftigem Brechreiz ..

kann ich nix machen, kommt reflexartig.

Inklusion und Implosion sind darauf zurückzuführen, dass erstens ein Hohlraum vorhanden ist und zweitens ein Unterdruck.


Diskussionneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poodledoodle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.03.2013 06:49:10

Wenn ich mir vorstelle, ich würde in einer Lerngruppe das Thema Diskutieren und Argumentieren lehren und ein Schüler würde sagen, er könne auf manche Äußerungen nur reflexartig mit Brechreiz reagieren, hätte er sein Lernziel bei mir nicht erreicht.


apropos lernzieleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.03.2013 09:52:00

wenn lernziele nicht erreicht werden, ist es höchste zeit, um die bisher gewählten methoden selbstkritisch zu überprüfen.

wie hier bereits x-mal und in aller ausführlichkeit von vielen kollegInnen überzeugend dargelegt wurde:

inklusionsziele, die in ihrer praktischen umsetzung bereits im ansatz mehr als fragwürdig daher stolpern, sind zwangsläufig zum scheitern verurteilt, wenn nicht eine methodische überprüfung erfolgt, die insbesondere den zu inkludierenden betroffenen gerecht werden kann.







Mama mia ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reichundschoen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.03.2013 17:31:29 geändert: 11.03.2013 17:33:22

.. wird das Thema Inklusion nun auch noch dazu führen, die Regeln unserer Rechtschreibung zu inkludieren? Das wäre doch mal was! Kämpfer für den Nachteilsausgleich bei Lese-Rechtschreib-Schwächen können das allerdings sicher nicht reformpädagogisch positiv betrachten - denk ich mir jedenfalls.

´tschuldigung für die "oberlehrerhafte Abweichung" vom Thema.


hauptsacheneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.03.2013 20:18:19

es kann sich hier jedeR einigermaßen verständlich mitteilen, um die form bzw. thematischen nicht inkludierten abweichungen können sich dann ja all die hässlich und armen superlehrers kümmern.





ich habe bei meinen Schülern mal gefragt, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 16:38:39

warum bei ihnen immer häufiger Buchstaben fehlen (z.B. nich ohne t und Endungen wie ...-er, das hat bemerkenswert zugenommen in den drei letzten Jahren). Alle waren der Meinung, das komme vom SMS-Schreiben, das nach der Devise "du weißt doch, was gemeint ist" betrieben wird. Aber sie haben mich nicht als Super- oder Oberlehrer abgekanzelt.

'Tschuldigung, ich weiß selber, dass das von Thema abweicht.
Übrigens staune ich Woche für Woche, was immer noch neues zum Thema geschrieben wird, diese Diskussion entwickelt sich zum Zeitdokument!


Artikelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2013 01:04:35

aus news4teachers:
Körperliche Behinderung vs. geistige Behinderung

http://www.news4teachers.de/2013/03/auf-der-suche-nach-normalitat-behinderte-schuler-am-gymnasium/


AOSF-Anträge (verschachtelte Wenn-Dann-Situation)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: simple5 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.03.2013 19:55:37

Wenn ich richtig unterrichtet bin, erfolgt eine sonderpädagogische Unterstützung ja nur nach anerkanntem Förderbedarf.
Wenn es aber weniger anerkannte Fälle gibt, gibt es auch weniger Notwendigkeit der Unterstützung. (Wir bekommen jetzt alle unsere AOSF-Anträge, die letztes Jahr noch so durhgegangen sind, zurück z.T. mit Haar sträubenden Begründungen...)
Wenn es aber nur noch wenig Hauptschulen gibt, wer ist dann bei einer - naturgemäß - steigenden Anzahl von anerkannten AOSF-Fällen Ansprech- bzw. Anlaufpartner für GU etc?
Wenn es an einer Schule schon 5 zu fördernde Schüler in der Inklusionsklasse gibt, was dann? (Na, Einzelförderung in anderen Klassen! Muss sich die Förderkraft eben doppelt schlagen - oder wir ziehen diese Stunden einfach der Inklusionsklasse wieder ab!)
Wenn dann auch noch die Förderschulkraft langfristig erkrankt und die Hilfe ausfällt? (Wohlgemerkt, ich habe nicht den Konjunktiv benutzt!)
Wenn gar nicht erfüllt werden kann, was den Eltern und Kindern versprochen wurde, läuft dann alles über 1 Lehrkraft und Binnendifferenzierung?
Wenn dann die Eltern auf ihren Rechtsanspruch pochen, was dann?

Hier noch der Link zu dem Gesetzes-Entwurf NRW, der seit heute im Netz steht:
http://www.gemeinsam-leben-nrw.de/sites/default/files/Gesetzentwurf_inklusive_Bildung_NRW.pdf#page=33&zoom=121,0,702


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