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Forum: "Korrekturzeiten"

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wer lesen kann...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.02.2013 09:55:49

Korrekturarme Fächer? Ach ja.
41 Std. Woche - klar.
Ich weiß nicht, womit du die Zeit füllst, da du ja vielleicht gar keine Korrekturen hast. Drehst du deshalb nur Däumchen?
Unterstellungen helfen nicht weiter.
Zwischenergebnisse sind angekündigt.
Und wer auf der Seite weiterliest, hat auch gesehen, dass es Listen zu Aufgabenbereichen gibt.
Die Tätigkeit einer Lehrerin besteht doch nicht allein aus Korrekturen
Lehrer sollten endlich aufhören, sich gegenseitig der Faulheit zu verdächtigen. Das tun andere doch ohnehin. Wichtiger wäre, die Professionalität in den Vordergrund zu stellen, statt sich gegenseitig schlecht zu reden.

Palim


ehrlich bleibenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zac93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.02.2013 13:32:19

lieber sonpaed,
ich weiß nicht so recht, was ich von deinem Beitrag halten soll. Kein Lehrer, keine Lehrerin braucht potemkinsche Dörfer, um die Arbeitsbelastung zu dokumentieren. Wir haben eine Liste der Aufgaben von LehrerInnen erstellt, so wie sie sich aus den Verordnungen und Gesetzen ergeben. Die kannst du auf unserer homepage isf-bremen.de nachlesen. Jetzt wollen wir einige größere Aufgabenblöcke mit Zeit unterlegen, so dass wir solide belegen können, dass die zur Verfügung stehende Arbeitszeit nicht ausreicht, um die geforderten Arbeitsleistungen zu erbringen. Auch die weniger engagierten KollegInnen werden das nicht schaffen. Es geht nicht um Sonderbehandlungen für verbeamtete LehrerInnen, sondern schlicht um Arbeitsschutz, der gesetzlich auch für den Betrieb Schule gilt.


zuerst kommt das lesen - dann die interpretationneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.02.2013 16:50:08

dein beitrag, palim, zeigt mir, dass meine aussagen falsch interpretiert
werden können.
gerade in der heutigen zeit sollten sich lehrerInnen genau überlegn, wann sie
wem und wo in welchem umfang auskunft über ihre / seine genaue
arbeitszeit gibt. das gegenteil von gut getan könnte in diesem sensiblen
bereich gut gemeint sein!

was sind denn konsequenzen von akkordübererfüllung?
was wird passieren, wenn sich herausstellt, dass in ein und derselben schule
bei identischer entlohnung eklatant verschiedene arbeitsbelastungen gegeben
sind?

während andere bereiche hier überaus kritisch und mMn hysterisch betrachtet
wird, agiert in diesem forum so manche / r überaus naiv...

nur meine meinung...

mfg
sopaed


Arbeitsbedingungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.02.2013 18:28:01

Ich verstehe es auch nicht:

Alles, was gut für Lehrkräfte wäre, wird von dir torpediert. Warum?

Wenn man für Kinder guten Unterricht geben möchte, sie betreuen will und ihnen gerecht werden möchte, sollte es genau diesen Menschen doch auch gut gehen.

Palim


alles, was für lehrkräfte gut wäre...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.02.2013 18:57:35

was wäre denn das?
für so manchen eine fortbildung in zeitmanagment. (für andere fortbildungen
generell.) regelmäßig supervision. anleitung zur teamarbeit. feste arbeits- und
RUHEzeiten. .............


bei solchen umfragen, wie diese hier, ist mir prsönlich die genaue zielsetzung
sehr wichtig, ebenso wie die hintergründe der befrager etc.. und sorry, was da
kommt und zu lesen ist, ist mir ehrlich zu schwach.
nur mein empfinden. vielleicht bin ich da auch zu sensibel, weil ich mal erlebt
habe, wie von arbeitgeberseite kreativ auf arbeitszeituntersuchungen reagiert
wurde.

mfg
sopaed


Grundsatzproblemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.02.2013 22:44:29

Ich will mehr Kohle und um die Blagen können sich die Sonderpädagogen zu A13 kloppen.

Mit 'ner vollen Hose ist gut stinken, 'ne wa' sonpaed


Hintergründeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zac93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.02.2013 11:32:21 geändert: 23.02.2013 11:36:35

so so, die Hintergründe und Infos sind zu schwach. Also: Wir haben erläutert, haben unsere homepage angegeben, auf der sowohl die wissenschaftliche Arbeit der letzten Jahre als auch die aktuellen Materialien einzusehen sind. Aufgabenzusammenstellung der Arbeit von Lehrkräften mit zeitlicher Aufteilung Haus/Schule von GrundschullehrerInnen, eine Broschüre zu der hier ebenfalls gestellten Umfrage, die wir gemeinsam mit dem Personalrat Schulen und der GEW in Bremen erstellt haben und mit der wir die Umfrage an Bremer Schulen begleiten. Dort ist die Zielsetzung der Umfrage einschließlich der Begründung ihrer Beschränkung eingehend ausgearbeitet. Lieber sonpaed, was fehlt dir denn noch???? Wir wollen belegen, dass LehrerInnen, wenn sie ernsthaft all die in den Verordnungen gestellten Aufgaben und Anforderungen erfüllen wollen, strukturell überfordert sind. Das hat etwas mit Arbeits- und Gesundheitsschutz zu tun. Als ehemaliger Vorgesetzter eines großen Kollegiums sehe ich mit großer Sorge, wie der pädagogische Nachwuchs systematisch verheizt wird. Das sehen offensichtlich auch andere so, denn der Bremer DGB wird am 10. April eine Arbeitsschutzkonferenz zum Betrieb Schule veranstalten, dort werden wir dann auch die ersten Ergebnisse unserer Umfrage präsentieren, die wir anschließend auch ins Netz stellen werden. Reicht es jetzt, lieber sonpaed


mir persönlich reichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.02.2013 12:24:56

das nicht, was ich lesen konnte. ist mir nach wie vor zu dünn.
das ist aber auch nicht schlimm. anderen reicht es doch. so what?

das es sich um ein höchst sensibles thema handelt, dürfte doch hoffentlich
unbestritten sein? und auf mehr, als dementsprechend in diesem bereich höchst
aufmerksam und sensibel zu agieren, wollte ich nicht aufmerksam machen.

mfg
sopaed


Korrekturzeitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schoe001 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2013 12:20:54

Hallo sonpaed,

du schreibst, dir sei die genaue Zielsetzung von Umfragen sehr wichtig und die Erklärung zu der hier laufenden Umfrage zu schwach bzw. nach wie vor zu „dünn“.

Am 6.11. habe ich hier (siehe Seite 2) die Hintergründe und Absichten sehr ausführlich dargelegt. Außerdem habe ich angeboten, weitere Fragen zu beantworten (was ja teilweise auch schon geschehen ist).

Da ich selber mit vollem Unterrichtsdeputat unterrichte, sind mir die verschiedenen Belastungen auch aus eigener Erfahrung bekannt. Wir vom ISF möchten dazu beitragen, dass unsere Belastungen als Lehrkräfte reduziert werden. Es ist aber nicht hilfreich, wenn wir uns „verstecken“ und nichts über den zeitlichen Aufwand sagen, den wir für einzelne Aufgaben aufwenden (müssen).

Bereits unabhängig von den Korrekturzeiten hat unsere Aufgabenanalyse bereits ergeben, dass die uns dafür zur Verfügung stehende Zeit gar nicht ausreicht. Die Korrekturen verschärfen das Problem nur noch! Also selbst wenn es Kolleginnen und Kollegen geben sollte, deren Korrekturaufwand eher gering ist, ändert das nichts daran, dass diese durch andere Tätigkeiten (zeitlich) belastet sind.

Wir als Lehrkräfte haben also gar keinen Grund, unseren tatsächlichen Aufwand für einzelne Tätigkeiten zu verschweigen oder gar falsch anzugeben. So werden wir in unserer Argumentation und Einforderung von Belastungsreduzierungen unglaubwürdig und schaden uns nur selbst.

Viele Grüße



hallo schoeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2013 19:59:17

ich verweise bei der gelegenheit mal auf die ergebnisse der versuche, andere
arbeitszeitmodelle in schulen auszutesten.
war erhellend zu beobachten, wie innerhalb eines kollegiums mühsam
gedeckelte konflikte um unterschiedliche arbeitsbelastungen förmlich
explodierten.
es wird nicht ausreichen, pauschal überlastung und zeitliche ausbeutung
anzuklagen und um besserung zu betteln. es müssen schon handfeste
lösungsvorschläge auf den tisch. zumindest sehe ich das so.
und genau bei den lösungen werden einige kollegInnen im vergleich zu heute
zumindest subjektiv empfundene einschnitte erwarten können.

mfg
sopaed


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