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Forum: "Coronafakten und persönliche Verantwortung/Haftung von Lehrern"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

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@fruuschzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: giselamueller Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2020 01:05:45 geändert: 23.10.2020 01:40:24

Jetzt wirst Du vermutlich wieder mit irgendeinem Nebenthema aufmachen und die die Sache hier weiter verkomplizieren und vernebeln. Auf die Hauptpunkte wirst Du nicht eingehen. Du bist längst Schachmatt. Die Grafik oben setzt alle Panikmacher Schachmatt. Das Ganze ist ein Hoax. 2020 ist krankheitsmäßig nichts Besonderes passiert. Punkt. Einzig die Geisteskrankheiten scheinen sprunghaft angestiegen zu sein.  



Also dazu muss ich doch noch was sagen.zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2020 01:24:54 geändert: 23.10.2020 01:33:57

Auch wenn ich giselamuellers Abneigung gegen virus-beschränkende Maßnahmen nicht teile: wo sie recht hat, hat sie recht.

Heute Nachmittag hörte ich (von einem Befürworter der Maßnahmen), dass jährlich ca. 40000 Menschen in Deutschland an einer Lungenentzündung versterben. Eine kurze Recherche ergab, dass das korrekt ist (siehe z.B. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenentzuendung/prognose/). So gesehen ist bisher die Covid 19-Sterblichkeit in Deutschland tatsächlich nicht sonderlich bemerkenswert - so bedauernswert sie auch für jeden Betroffenen ist.

Es gibt tatsächlich eine unsachliche Panikmache bezüglich des Corona-Virus, und die unsäglichen 'Fallzahlen' sind das Vehikel dafür. Es ist schier unglaublich, dass fast jeder die 'Fallzahlen' mit Infizierten gleichsetzt. Wofür es leider prominente Vorsprecher gibt.

Allerdings: Wir wollen, dass das mit der Sterblichkeit auch so bleibt. Wenn ich mir die Entwicklung der Positivrate ansehe, und die Zahl der tatsächlich Covid 19-Kranken macht fast 10% der Zahl von positiv Getesteten aus, besteht m.E. die reale Sorge, dass das Ganze doch noch aus dem Ruder läuft. Die Virensaison hat ja gerade erst begonnen!

Übrigens: Eine Psychologin hat das RKI auf Unterlassung (der Fallzahlen-Falschsuggestion oder wie man das nennen will) verklagt. Ich wünsche, dass sie recht bekommt.



Nochmal zur Erinnerung fruusch et al. ;-)zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: giselamueller Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2020 01:48:18 geändert: 23.10.2020 01:50:08

Ein paar Fakten von einer von Dir bevorzugten Quelle, fruusch:

ARD Extra - Keine Übersterblichkeit!

https://www.youtube.com/watch?v=J3K3hjn5PAA



@halb27zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: katty1977 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2020 15:28:07 geändert: 23.10.2020 15:33:17

Wir können jetzt jede Statistik über Krankheiten und Todesursachen hier bringen. Fakt ist, dass Corona eine Pandemie ist, welche alle Länder betrifft. Aktuell steigen die Zahlen wieder. Und damit wäre es unvernünftig alle Maßnahmen einzustellen. Corona hat den Leuten klargemacht, was Hygiene bedeutet. Ich finde die Ergebnisse von Abstand, Händewaschen und bei Krankheit zu Hause zu bleiben, nicht verkehrt. Damit kann man leben.

Auch bei größeren Veranstaltungen nicht mehr die maximale Kapazität, sondern in reduzierter Form ist möglich. Es gibt Konzepte, die greifen. Man muss nicht auf alles verzichten, aber es ist eben anders. Und ich würde es begrüßen, wenn die Klassen nicht mehr so groß wären. 

Ich stimme dir zu: eine Panikmacke und Schürung der Angst hilft nicht. Wenn jetzt schon ständig die Worter "Katastrophe, "5 vor 12" fallen, stumpfen wir ab. Mir fehlt das rationale, einfach: Wenn dies geschieht, handeln wir so. Einfach, nachvollziehbar, logisch, zeitlich begrenzt.

Allerdings möchte ich vor einer Verharmlosung warnen: Der Virus mag harmloser als andere Krankheiten sein, aber auch auch gefährlicher als andere. Verantwortungsbewusstsein und gesunder Menschenverstand sind da die besten Methoden. Ich aber möchte nicht unter den bedauerlichen Einzelfällen fallen als Begründung, dass keine Maßnahme notwendig wäre. Denn was neben den (noch) niedrigen Sterblichkeit vergessen wird: die Langzeitfolgen. Ich kann nur kurze Strecken bewältigen, meine Belastbarkeit ist selbst nach Monaten nicht wieder wie vorher. Meine Lungenkapazität ist ebenfalls eingeschränkt. Mein Appetit ist minimal vorhanden. Ich nehme kalorienreiche Drinks, die alte oder kranke Menschen bekommen, die Probleme mit dem Essen haben.

Zwar arbeite ich als Vertretungslehrerin, aber die Schule hat mir viele Erleichterungen gewährt. Ich wechsle nicht den Raum, notwendige Unterlagen werden zu mir gebracht, da Treppensteigen zwar geht, aber es fällt mir schwer. Ich sitze oft während des Unterrichtes, gehe ruhig vor. Und die Schüler sind sehr hilfsbereit bei den Besorgungen. Es geht besser, so alle zwei Wochen merke ich leichte Verbesserungen, aber es dauert noch.



Für mich ist das keine Frage,zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2020 20:50:56

dass wir die Maßnahmen mittragen sollten und uns so darum bemühen, dass wir keine wirklich schlimme Situation bekommen. Und es sieht leider nicht gut aus.

Was die Belastungen auch nach überstandener Krankheit angeht: das ist mir klar, dass das gravierend ist. Und bis vorgestern hatte ich das für ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal bei gravierender Corona-Infektion angesehen. Nachdem ich vorgestern aber auf Lungenentzündungen allgemein gestoßen bin, muss ich sagen, dass das so nicht stimmt. Was ich da über Lungenentzündungen allgemein erfahren habe, ist all das Schlimme, was ich für ziemlich Corona-spezifisch gehalten habe. Lang anhaltende Spätfolgen sind leider nichts Corona-Spezifisches.

Negativ berührt bin ich von der wirklich irreführenden Panikmache und vor allem über die bizarren Einzelheiten, wie dies geschieht. Die Situation ist bedenklich genug, da muss man nicht darüber hinaus Ängste schüren.

Freuen tue ich mich, dass die allgemeine Berichterstattung inzwischen doch einigermaßen differenziert erfolgt. giselamueller hat da ja einige Beispiele geliefert. Das war im ersten Halbjahr noch ganz anders.



Remonstrationzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: giselamueller Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2020 03:44:22 geändert: 24.10.2020 03:53:10

Vorbemerkung:
Der Thread "#Covidioten" wurde geschlossen, weil vermeintlich dazu aufgerufen wurde gegen geltendes Recht zu verstoßen. Dies ist zumindest meinerseits NICHT geschehen. Mein Beitrag liegt mir noch vor - ich kann diesen Umstand also belegen. ... Ich weiss natürlich nicht, ob noch ein anderer Beitrag nach meinem kam, jedoch wurde mein Beitrag gelöscht, also scheint sich die Aussage des Forenwaechters (zumindest auch) auf ihn zu beziehen. ... Den Betreiber habe ich bereits um Stellungnahme gebeten.



Ich habe hier in der Debatte einige Punkte dargelegt, die Euch zum Nachdenken und zum eigenen Recherchieren jenseits der Mainstreammedien animieren sollen. Auch in den sog. alternativen Medien gibt es zwar natürlich viel Unsinn, aber der kluge Betrachter mit der (auf Dauer) notwendigen Expertise, mit gesundem Menschenverstand und zudem funktionierenden Instinkten, der wird die Spreu schon vom Weizen getrennt bekommen. Man findet dort auch das, was man wohl als die bestmögliche Annäherung an die Wahrheit bezeichnen könnte.

Insbesondere sollen meine Beiträge denjenigen hilfreich sein, die bereits selbst kritisch geworden sind, aber noch nicht so recht wissen was sie glauben sollen und vor allem was sie tun sollen. Da schon lange keine echte Meinungsfreiheit mehr existiert, bleiben diese kritischen Lehrer zumeist im Verborgenen. Was alleine schon der Beleg für das Ende einer echten Demokratie ist.

Ich kann nur jeden der kritisch geworden ist und die Masken an den Kindern eigentlich schon lange nicht mehr für sich verantworten will und kann, dazu aufrufen, sich im Spiegel anzusehen und das Schweigen zu beenden - auch wenn es Risiken birgt. Gebt Euch zu erkennen! Stellt überall die notwendigen kritischen Fragen! Verbreitet die Fakten! Bringt die Debatten ins Lehrerzimmer! Remonstriert vor allem! Masken schädigen die Kinder. Selbst wenn sie (noch) nicht im Unterricht selbst getragen werden müssen. Sie haben auch eine vernichtende psychologische Wirkung!

Wer hat gesagt, dass das Richtige zu tun immer einfach und "kostenlos" sein muss? Das ist doch wohl eher die Vorstellungswelt typisch neuzeitlicher Heuchler, die in Ihrer Verlogenheit und Un- bzw. Desinformiertheit mit der Masse mitschwimmen und dabei halluzinieren, zu den Guten und Vernünftigen zu gehören. (Zivil-)Courage zeigen die nur da, wo es kostenlos ist. Wo eigentlich gar kein echter Gegner vorhanden ist. Feiglinge und Mitläufer eben. ... So seid Ihr Kritischen doch nicht! Ihr steht zu Euren Überzeugungen und schwimmt notfalls auch gegen den Strom. Jetzt ist die Zeit! Ihr seid gefordert! Als Lehrer!

Und es gibt noch einen ganz handfesten anderen Grund jetzt aktiv zu werden:

Ich erwähnte bereits ganz zu Anfang dieses Threads hier, dass Ihr letztlich persönlich haftbar seid für das was Ihr tut mit den Schutzbefohlenen. Schaut in die Gesetzestexte! ... Eine GANZE MENGE Eltern da draussen sind mehr als sauer! Die sind nicht alle dumm und mittellos. Die wissen sich zu helfen! Da kommt was auf Euch zu. Fühlt Euch bitte besser nicht ZU sicher. IHR seid es, denen die Kinder anvertraut sind! IHR SEID VERANTWORTLICH! Bei widerrechtlichen Dienstanweisungen habt Ihr nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht zu remonstrieren! Danach seid Ihr nicht mehr haftbar zu machen. Ohne Remonstration seid Ihr haftbar! Wenn einem "Eurer" Kinder wegen der Maske was passiert, könnt Ihr in Teufels Küche kommen. Ihr seid in einer sehr besonderen Situation als Lehrer. Ihr tragt jede Menge persönliche Verantwortung. Das ist juristisch so festgelegt. Ihr habt es mit Schutzbefohlenen zu tun! Mit (allergrößtenteils) Minderjährigen. ...

Unmittelbar ändert eine Remonstration zwar auf der sichtbaren Ebene nichts, Ihr seid nach wie vor weisungsgebunden, aber bei massenhafter Anwendung dieses Instrumentes wird es natürlich auch auf der sichtbaren Ebene auf Dauer nicht wirkungslos bleiben.

Für Eure persönliche rechtliche Situation entfaltet es seine Wirksamkeit unmittelbar. Ihr seid dadurch nicht mehr haftbar. Ihr solltet wirklich davon Gebrauch machen.

Wenn Ihr Euch nicht vorstellen könnt, dass "man Euch (persönlich) etwas KANN", dann fragt Euch mal, ob Ihr Euch das gesamte 2020 noch Ende letzten Jahres hättet vorstellen können!

Betrachtet es mal aus einer etwas anderen, zukünftigen Warte: Wenn dieser ganze inszenierte Wahnsinn hier beendet wurde - und das wird er! - dann wird sich einiges ändern! Und dann wird nachgeschaut, wer was zu dieser Katastrophe beigetragen hat. ... Es wird sicherlich kein Supermarktbetreiber dafür persönlich verantwortlich gemacht werden können, wenn einem Kunden aufgrund der Masken was passierte. Der ist raus. So ziemlich alle (jenseits der politisch Verantwortlichen) sind raus. Bei Euch Lehrern sieht das anders aus! ...

Schon mal drüber nachgedacht was passiert, wenn dieser wahnwitzige derzeitige "Zeitgeist" sich wandelt? Und mit ihm ALLES ANDERE AUCH. Auch die Rechtspraxis - sogar auf Grundlage heutiger Gesetzgebung! Wie es dann mit der Handhabung (vergangener) Verantwortlichkeiten aussieht? Das könnte schon in wenigen Monaten beginnen. ... Wer noch nicht (zumindest halbwegs) aufgewacht ist, der wird sich das nicht vorstellen können bzw. der wird gar nicht verstehen wovon ich hier spreche. Aber die Aufgewachten wissen wovon ich rede. Seid Ihr vor diesem Hintergrund noch "rechtsssicher" mit Eurem aktuellen Handeln? Ohne Remonstration? ... Betrachtet das bitte als WIRKLICH WOHLMEINENDEN Hinweis, denn ich bin ganz auf der Seite von Euch "Erwachten".

Wer (noch viel) mehr wissen will, kann mich gerne persönlich anschreiben!



Mal einige Nachfragenzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: katty1977 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2020 09:14:33 geändert: 24.10.2020 10:46:14

Ich mag meinen Job, ich arbeite gern mit den Kindern. Und was die Masken betrifft: Wir haben keine Pflicht im Unterricht. Einige Kinder tragen dennoch die Masken die ganze Zeit. Und sie haben keinen Schaden an der Psyche, sondern sie sind so wie immer: die Quasselstrippen, die Stillen, die Clowns, die Ernsthaften, die Hab-keinen-Bock, die Interessierten und die bunte Mischung aus Allem.

Und offen gesagt, werde ich nicht im Lehrerzimmer o.ä. eine Revolution starten, weil mir in erster Linie die Schüler am Herzen liegen. Sie haben (meistens) Freude am Unterricht, mir macht es Spaß (nicht immer). Mir ist die Bildung und etwas Normalität wichtiger. Die Familie sind froh, dass es erstmal läuft. Eine Situation wie im März möchte niemand.

Nun, was mache ich, wenn ich remonstriere und den Job los bin? Was mache ich, wenn ich bestimmte Ansichten in den Klassenzimmern verbreite? Die Schule ist nicht mein persönlicher Austragungsort dafür. 

Und welche Folgen sollen denn die Masken haben? Bekommt ein Kind schlecht Luft, wird es die Maske abnehmen. Rutscht sie, dann wird sie wieder in die richtige Postition gerückt. Das Schlimmste, was passiert ist: der Gummi ist gerissen, manche nehmen sie als Augenbinde und blödeln damit rum. Und psychologisch: nun, in einigen Ländern ist es sogar sein Jahrzehnten eine freiwillige Angelegenheit im öffentlichen Raum Masken zu tragen.

Gisela, du kannst gern tun. Ich habe - lapidar gesagt - einfach andere Dinge zu tun.



@giselamuellerzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2020 10:51:18 geändert: 24.10.2020 10:54:06

Du möchtest Lehrer zum Remonstrieren bewegen wegen der Masken für Kinder. Nur: Keiner hier, soweit ich sehen kann (außer vielleicht dem Beifall zollenden aka, der sich aber inhaltlich völlig zurückhält), teilt Deine Haltung bezüglich der Masken. Da macht Dein Beweggrund wenig Sinn.



Mal so generellzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2020 11:20:38 geändert: 24.10.2020 14:24:08

Ich lese teilweise dieses Forum mit.

Den Umgang mit dem Coronavirus sehe ich im Augenblick folgendermaßen:

Ich halte viele Maßnahmen deswegen gerechtfertigt, da wir nicht genug erprobte Möglichkeiten haben, bei Ausbruch der Krankheit mit dem Virus sinnvoll umzugehen.

Ich bin z.B. jemand, der, trotz inzwischen die 60 überschritten, in der Regel auf alternative Medizin setzt und damit gut durchs Leben gekommen bin. Ich lasse mich nicht gegen Grippe impfen, mache nur absolut notwendige Impfungen, beschäftige mich sehr ausführlich mit den Fürs und Widers.

Aber: Z.B. hatte ich Borreliose. Ich habe stunden- und tagelang recherchiert, bevor ich mich entschloss, ein starkes Antibiotikum zu nehmen. (Bei einer Stimmbandentzündung habe ich mich geweigert, ich nehme so gut wie nie Antibiotika.) Doch das war nach meinem Dafürhalten die einzige sichere Methode, damit ich mich nicht der Gefahr aussetze, schlimme Folgeschäden zu bekommen.

Mir sind die Covid- Gegenmaßnahmen zu wenig erprobt und erforscht. Deswegen muss man hier starke Vorkehrungen treffen. Wenn wir einmal so weit sind, dass wir das Virus medizinisch in Griff haben - egal von welcher Seite, schulmedizinisch oder alternativ - oder es in Richtung harmlos mutiert ist, dann wird es leichter.

Allerdings habe ich in einer alternativen Zeitschrift gelesen, dass es durchaus gute alternative Ansätze zu geben scheint, mit dem Virus bei Ausbruch umzugehen. Leider wird so etwas offiziell nicht anerkannt, vor allem, wenn es aus der homöopathischen Ecke kommt.

Was mir in der offiziellen Diskussion fehlt, ist, dass man durch die Stärkung des Immunsystems durch die richtige Ernährung, Sport und Nahrungsergänzungsmitteln auch bei älteren Menschen viel für die Abwehr tun kann. Doch auf dieses Gebiet wagt man sich offiziell nicht so, weil man nie hundertprozentig beweisen kann, ob das auch so ist, während bei chemischen Medikamenten dagegen man immer eine Reaktion (aber mit Nebenwirkungen) hat.

Leider hat unsere Politik noch nicht alle Mittel ausgeschöpft um den Präsenzunterricht aufrecht zu erhalten. Luftfilter wären im Augenblick noch eine gute Möglichkeit.

Im Verhältnis zu 100000 sind die schwerwiegenden Fälle gering, allerdings finde ich es dennoch schwierig,  zu sagen, dass diese halt Pech gehabt haben, denn wir haben bisher noch keine effektiven Medikamente und in der Regel risikofreie Impfungen dagegen.

Für die Grundschule wünsche ich mir, dass sie komplett offenbleiben, denn bei einem nochmaligen längeren Lockdown und auch bei einem abwechselnden Präsenz- und Distanzunterricht werden sich die Bildungsdefizite unwiederbringbar aufbauen. Ich kenne bisher keinen Fall aus einer Grundschule, wo sich Grundschüler gegenseitig infiziert haben, doch die Erfahrenswerte sind da einfach noch zu dünn.

Was aber ist: Wir Lehrer stecken uns mit Erkältungskrankheiten bei Schülern an. Junge Lehrer erwischt es öfter; ich habe anscheinend so viele Abwehrkräfte entwickelt, dass ich mich seit 20 Jahren nie mit einer Grippe (obwohl die rumging) und nur sporadisch leicht mit Magen- Darm angesteckt habe, obwohl das bei sehr oft ist. Zu Erkältungszeiten bin ich nicht gefeit, aber ich bekomme die Symptome so in Griff (ohne Chemie), dass ich in den letzten 20 Jahren maximal 1-2 (3) Wochen - wenn überhaupt - im Schuljahr wegen grippaler Infekte ausgefallen bin.



@halb27zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: giselamueller Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2020 14:55:13 geändert: 24.10.2020 15:57:08

Offen hier in den Threads teilt die Meinung niemand (außer scheinbar "aka"), das stimmt! Per PN sieht die Sache schon anders aus. Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass die meisten Kritiker keine Lust auf die "Hexenverbrennung" haben die einem bevorsteht wenn man sich entsprechend äußert? Bemerkst Du nicht auch den immer enger werdenden Meinungskorridor und die Folgen davon, dass sich Menschen bestimmter Ansichten einfach nicht mehr öffentlich äußern?



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