Kennt das jemand?
Also ich lese nun schon lange, aber ich komm irgendwie nicht weiter. Die ganze Hintergrundinfo zu der erschaffenen Welt wird auf die ersten Seiten gepackt. Es liest sich fast wie ein Sachbuch!
Wird das spannender???
Gut ich bin von Harry, Ron und Hermoine ziemlich verwöhnt, aber trotzdem habe ich mir mehr erwartet.
Also falls mir jemand über diese innere Sperre hinweghelfen könnte, jemand der es gelesen hat und mir sagen kann, dass es sich lohnt weiterzutun...dann bitte meldet euch.
ist nicht mein bevorzugtes Irving Buch. Bisher war das Gottes Werk und Teufels Beitrag. Seit ich in den Ferien das neueste Buch "Bis ich dich finde" gelesen habe, muss ich das wohl revidieren. Für alle Irving-Fans ein Muss, auch wenn die ersten 200 Seiten sehr zäh zu lesen sind. Unbedingt nur dann lesen, wenn man viel Zeit hat, stückchenweise verliert man schnell den Überblick.
elefant1
...
von
T.C. Boyle außerdem "World's end",
Tom robbins, "Salomes siebter Schleier" (original: "Skinny legs and all"
Terry Pratchet "Die Nomen Trilogie" (Trucker. Wühler. Flügel.)
Arundathi Roy, "Der Gott der kleinen Dinge"
Vladimir Kaminer, "Militärmusik"
Fruttero & Lucentini "Die Wahrheit über den Fall D."
Vladimir Nabokov, "Pnin"
Dschingis Aitmatov, "Der weiße Dampfer"
Stan Nadolny, "Selim oder die Gabe der Rede" und "Der Gott der Frechheit"
Westen der USA mit seinen Wüsten und Nationalparks, die Indianer und die Romane von Barbara Wood liebt, sollte sich den neuesten Roman nicht entgehen lassen:
Gesang der Erde
Ähnlicher Stil, aber nicht so packend:
Der Zaubergarten von Sharon Maas handelt von indischen Einwanderen in British-Guyana.
Beide Bücher fand ich spannend, sind aber eher der leichteren Unterhaltungslektüre zuzuordnen.
Ich habe, obwohl die erste Schulwoche stark stresst, das Buch in wenigen Tagen "verschlungen"; es ist gut erzählt, der Erzähler nicht so verlogen wie im "Vorleser", seine Suche nach Heimat, Liebe und der Geschichte seines Vaters nicht so erfolglos wie in seinem Durchbruchsroman.
Sehr empfehlenswert!
Grüßle,
oblong
douglas adams schon mal?? langsam wird es unübersichtlich. aber als ich oben terry pratchet las, fiel mir adams ein (per anhalter durch die galaxis usw.)
daneben...
eric idledie reise zum mars (idle mitglied bei monty python, man weiß, was einen da erwartet...)
tommy jauderesturlaub (einfach lachen beim lesen...)
von Bernhard Schlink hat mir sehr gut gefallen das kleine, aber feine Büchlein "Liebesfluchten".
Der absolute Hammer ist aber von Akif Pirincci: Der Rumpf. Fragte mich bei jeder Seite mehr, wie krank man denn sein muss, um sowas zu schreiben. Sehr außergewöhnlich.
Und in den Ferien las ich als England- und Irlandbegeisterte den Schafkrimi "Glenkill". Sehr süß, wie die Schäfchen den Mord an ihrem Schäfer klären!
... hat mir Walter Moers mit der Stadt der träumenden Bücher gemacht. Da ich ein riesiger Fan von guter Sprache bin, hat mich dieses Buch sofort gefesselt und auch festgehalten.
Was ich an diesem Buch auch toll finde: es gibt sehr wenig Bücher, die sowohl von Frauen als auch von Männern gleichermaßen gern gelesen werden. Dieses Buch gehört dazu.