- Nein sagen lernen und das auch konsequent tun
- trotz großer Empathie für Problemfälle an die eigene Verantwortung für den Rest der Klasse(n) bzw. Lerngruppen denken - das hilft sehr oft
- sich auch mal eingestehen, dass man eben nicht jeden retten kann - auch wenn man es dringend möchte -
- sich in der Freizeit hauptsächlichl mit Menschen aus anderen Berufen umgeben, dann bleibt die Werkzeugkiste öfter mal zu (und damit die Probleme in der Kiste).
- professionell und konsequent sein, die Arbeit planen, das Geplante durchsetzen, nicht das von anderen spontan dir angetragene (siehe ganz oben!!!) und regelmäßig Plan mit Wirklichkeit überprüfen.
- Daraus Konsequenzen ziehen für die zukünftige Planung.
-Musik machen - oder wenigstens hören
- ins Theater gehen
- regelmäßig mit lieben Menschen an die frische Luft gehen
- einmal ein Buch lesen, das kein Fachbuch ist.
Das sind nur einige Vorschläge, die nach meiner Auffassung ein wenig zur Psycho-Hygiene beitragen könnten.
Bei mir wirkt sowas.
Und.
Ich plane übrigens jedes Jahr nach den Ferien die nächsten Urlaubsaktivitäten und überarbeite diese Pläne immer wieder, bis ich dann zufrieden losdüsen kann.
So, ich muss jetzt los. Ein etwas mehr als 1 1/2-stündiger strammer Spaziergang mit meiner Frau wartet auf mich - ich freu mich schon auf die Landschaft, die Gespräche, die Leute, die ich treffe, die angenehme Müdigkeit danach...