den liquid longliner von aldi nehme ich auch...aber langsam gehen meine vorräte aus. die stifte gabs schon eine gefühlte ewigkeit nicht mehr bei aldi.

habt ihr vielleicht andere bezugsquellen (internetshop)?

lg

Jeder beliebige Stift ist möglich... einfach was einem am Besten liegt..

Hallo, ich bin ziemlich neu hier... Ich korrigiere mit einem ganz normalen Pelikano Up mit ganz normaler roter Tinte von Pelikan. 

Nun bin ich unzufrieden (Ja, ich weiß, hört sich bisschen komisch an), da er ziemlich hell schreibt und die Tinte nicht so wirklich schön leuchtet. Hatte davor einen Pelikan Twist, bei dem hatte ich das gleiche Problem. 

Meint ihr, es liegt am Füller oder an der Tinte? Habt ihr Empfehlungen für mich (rote Tinte...)? 

Danke im Vorraus, LG

So...das letzte Mal das hier jemand etwas geschrieben hat ist zwar schon ne Weile her, aber ich dachte ich melde mich auch mal:

Ich korrigiere jetzt seit einigen Monaten (übrigens sehr glücklich ) mit einem Pelikan M805 Kolbenfüller ("M")! Ein SUPER FÜLLER: tolle Feder, klasse Vearbeitung...extrem guter Gesamteindruck. Für meine Massen an Korrektur (Geschichte, Englisch (Chemie)) eigentlich perfekt!!! Tinte? Benutze ich die rote Pelikan 4001

Ich kann jedem Leher der viel Korrigiert diesen Füller wirklich empfehlen. Der Füller kostet zwar sehr, sehr viel...hält aber auch denke ich viele Jahrzehnte und immerhin kostet er auf Amazon 200€ weniger als woanders.

So das war mein Beitrag dazu..hoffe noch hilfreich

LG  

Vielleicht veruschst du einfach mal einen Konverter anstelle der Tintenpatronen.

Das macht manchmal einiges aus...

Oder du guckst dir mal die Montblanc "Corn Poppy Red" an..diese Tinte leuchtet total toll und geht auch eher ins Dunkelrot

Ganz stillos mit einem roten Kugelschreiber, aus der 1€ Kategorie.

Du benutzt wirklich einen Füller mit goldener Feder für 300-500€ zum Korrigieren? Selbst wenn der Jahrzehnte hält (Tinte noch nicht mitgerechnet) - meine Korrigierstifte kosten mich ca. 5€ pro Jahr (und ich korrigiere viel), da müsste ich den schon bis zu meinen Urenkeln hin weiter vererben, bevor sich das annähernd finanziell lohnt. Und wenns um die Ergonomie beim Schreiben geht - da gibts deutlich billigere Stifte (so in der Preiskategorie 10€), die auch gut, wenn nicht gar besser, in der Hand liegen.

So ein Füller ist in meinen Augen ein überteuertes Luxusobjekt, mehr nicht.

 vielleicht hast du recht und der Stift ist ein überteuertes Luxusprodukt, aber ich bin froh das ich den Stift zum korrigieren habe.

Ich habe aber auch schon mit dem Gedanken gespielt, die rot Tinte rauszumachen und den Stift als blauschreibendes Luxusprodukt zu benutzen..vielleicht rentiert sich das besser? 

Meine Wahl ist auch auf diesen Stift gefallen, weil normale Lamy oder Pelikan Füller reagieren sehr stark auf unterschiedliches Papier (das äußert sich extrem in der breite des Striches)..und da ist halt mit dieser Goldfeder mehr Freiheit gegeben.