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Forum: "Total faule Schüler, die ..."

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ich habeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 11:15:36

das problem meiner sichtweise, welches du entdeckt hast, noch
nicht nachvollziehen können. @miss

mfg
sopaed


@ sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 11:37:42

deshalb
glaube ich, dass hier vorschriften gemacht werden müssen, nach
denen dann gearbeitet werden muss.


Das kann ich nachvollziehen. Meiner Meinung nach gehören dringend die Rektoren mit ins Boot genommen. Die Lehrer müssen Unterstützung durch diese erfahren. Es muss ein "Handlungsbaum" erstellt werden, wann und wie gehandelt werden muss. Meiner Meinung nach sind hier Lehrer oft auf sich allein gestellt. Ich kann mir vorstellen, dass man es dann leichter z.B. beim Jugendamt hat.


das gibt es neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 11:43:33

vielerorts schon
@hugo

es existieren kooperationsvereinbarungen zwischen schulen und
jugendämtern, in denen genau geregelt ist, wer mit wem wie in
welchen fällen redet und arbeitet.

mfg
sopaed


!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:00:49

D.h. mietzekatze müsste sich erkundigen, ob es eine Kooperationsvereinbarung gibt und könnte mit Bezug auf diese tätig werden.


na tollneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:04:00

Es ist wie in der freien Wirtschaft, es werden die gegenseitigen Berichtspflichten festgelegt, dadurch erhöht sich der Aufwand für Dokumentationen. Ferner wird aauf die einrichtung einer übergreifenden Steuergruppe gedrängt, die Prioritäten festlegt und die Verwaltungsabläufe synchronisiert uswusf.

Und was ändert das?


@ sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:08:11 geändert: 21.07.2010 12:11:14

Beobachten heißt z.B.
Wir machen eine Meldung, das JA teilt uns mit, dass es bei dieser Familie schon tätig ist und alle paar Monate mal vorbeischaut. Schlimmere und dringende Fälle gibt es immer

Ich hatte schon davon berichtet, Kindeswohlgefärdungen werden nicht durchgeführt.
Zeitnahe Termine gibt es nicht.
Die interne Reglung unseres JA, wer für wen zuständig ist, ist völlig daneben, es ist nach Postleitzahlen geordnet, d.h. es gibt Mitarbeiter die sich fast kaputtarbeiten und in manche Stadtteilen ist gar nichts zu tun, die Mitarbeiterverteilung bleibt nämlich die gleiche.
Desaströse Zustände, leider!
Ich mache dem JA in keinster Weise einen Vorwurf, denn ja auch den Leiter des JA hatten wir schon bei uns, er führt oftmals auch nur aus, was er von oben aufdiktiert bekommt!

Wir müssen eben versuchen das Beste aus sehr wenig zu machen und auf andere Einrichtungen auszuweichen!

Aber ich weigere mich, verteidigen zu müssen, wenn ich weit über das erforderliche Maß hinaus versuche meinen Job zu machen und mir dann eben Menschen, die nicht hinter die Fassade schauen können sagen wollen wie es noch besser geht.
Es geht eben nicht überall gleich gut oder gleich schlecht


fragen über fragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:13:50

was für meldungen macht ihr denn? was erwartet ihr, wie das JA
reagieren soll? welche hilfestellung wünscht ihr?

bei kindeswohlgefährdung wird nicht reagiert? es fällt mir schwer,
dies zu glauben. die mitarbeiterInnen des JA machten sich strafbar.
oder definiert ihr als schule eventuell "kindeswohlgefährdung"
anders, als das JA?
ist bei euch eine/einer firm im kjhg?

mfg
sopaed


das ändert @missneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:17:10

wenn es wirklich so gemacht würde, wie du es hier phantasierst,
dass es geregelte vorschriften gäbe, die sicherheit im täglichen
lehrerhandeln bringen.

mfg
sopaed


@ sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:18:45 geändert: 21.07.2010 12:22:06

ich habe keine Lust hier alles dick und breit zu treten. Du kannst es glauben oder nicht.
Gib mir einen Grund weswegen ich mir Geschichten ausdenken sollte.
Die Umstände sind hier mehr schlecht als recht und wir müssen eben das Beste draus machen und versuchen genau das!
Und die Grauzonen was Gestze angeht ist Kilometerbreit, da macht sich keiner strafbar, eine kleine Umformulierung und alles ist in Butter.
Das JA bei uns muss auch sehen wie es irgendwie die viel zu viele Arbeit einigermaßen erledigen kann. Vieles ist eben Ermessenssache. Und Lehrer, Eltern, JA-Mitarbeiter "messen" eben alle anders



Zeit (und Geld)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2010 12:29:20

wenn eltern nicht zur schule kommen, obwohl sie schon
VORGELADEN (sic!) wurden - dann gehe ich zu den eltern. ich
lade aber nie vor! und wenn ich mich den eltern als besorgter
lehrer nähere, ohne mit vorwürfen um mich zu schmeißen,
kommen eltern zu 95% zu gesprächen. ich vermittle ihnen, dass
ich sie wertschätze, dass ich auf ihre hilfe angewiesen bin, dass
es mir absolut nicht darum geht sie oder ihr kind "fertig zu
machen".

wenn ich kontakt zum jugendamt aufnehme, weiss ich
-mit wem ich konkret reden werde, d.h. ich kenne den
zuständigen menschen schon persönlich
-was ich ihm genau schildern werde, d.h. ich habe einen
detaillierten und umfassenden bericht in der tasche
-habe ich eine vorstellung im kopf, was schule (ich und andere
beteiligte) ZUSAMMEN mit dem JA leisten können
-weiss ich um die arbeitsweise des JA und deren
systemimmanenten schwierigkeiten.


Das wäre ein wünschenswertes Vorgehen. sopaed, du bist wohl an einer Förderschule tätig. Da ist ein solches Vorgehen manchmal möglich.
Ich habe das große Glück, dass an unserer Schule zur Zeit eine Sozialpädagogin tätig ist, die einen Teil der genannten Dinge für einen Teil meiner Schüler und deren Eltern tun kann.

Ich kann das nicht! Gerade das "Auftauen" von Eltern, die sich von der Schule fernhalten, erfordert unendlich viel Zeit. Hausbesuche, erstmal über belanglose Dinge reden, lange zuhören bei Problemberichten, vorsichtig umlenken auf das Kind in meiner Klasse, Vereinbarungen treffen, erneute Gespräche, erneute Vereinbarungen.
Für wen von meinen 30 SchülerInnen in einer HS-Klasse tue ich das, für wen nicht? Der Bedarf ist groß. Auch die Sozialpädagogin hat begrenzte Kapazitäten.

Ehrlich gesagt, hätte ich nur zwei Kinder in der Klasse, die einen "Extrabedarf" hätten, wahrscheinlich würde ich denen mehrmals die Woche ein Mittagsessen spendieren, mit ihnen die Hausaufgabe machen und sie anschließend nach Hause fahren um noch mal mit Mama zu reden. (Ich bin so blöd...)
Da es jedoch wesentlich mehr sind, geht das nicht.

Also noch einmal die Kurzfassung:1.Ich weiß, dass ein Vorgehen wie oben von sopaed geschildert sinnvoll und richtig ist.2.Ich würde mir Mehrarbeit an den Hals laden, wenn das helfen würde. 3.Ich mag es nicht mehr hören/lesen, dass LehrerInnen generell nicht wüssten, wie es besser laufen könnte.
Grüße
ishaa


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