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Forum: "Das Land der Bekloppten und Durchgeknallten"

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Maßnahmenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.06.2011 23:00:00

Ich war vor kurzem auf einer internationalen Comenius-Fortbildung. Die Portugiesen erzählten, dass sie die Zahlung von Sozialhilfe an den Schulbesuch der Kinder koppeln.

Ergebnis: Die Absenzrate beträgt nur noch ein Viertel der Zahlen von vorher. Besonders auffällig sei der Schulbesuch von Sinti und Romamädchen, die vorher teilweise schon mit 11 oder 12 Jahren nicht mehr zum Unterricht gekommen waren wegen Verheiratung. Ein Großteil der Schülerinnen bleibt jetzt bis zum 16. Lebensjahr und ist zumindest nicht offiziell verheiratet
.
Die Slowenischen und Rumänischen Teilnehmer berichteten Ähnliches. Die Italiener kürzen die Beihilfen gegebenenfalls. Auch erfolgreich.

Warum schaut man sich diese Beispiele nicht an und überprüft, ob das bei uns auch möglich wäre?


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von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.06.2011 23:18:05 geändert: 02.06.2011 23:27:02

Zum Thema LRS: Eine Leserechtschreibschwäche hat das Kind, welches schwach liest und rechtschreibt.
Da wird nicht von Krankheit gesprochen, von Legasthenie in dem Sinne, dass Buchstaben nicht erkannt werden können usw.
LRS heißt lediglich: Schriftspracherwerb fehlgeschlagen.
Man kann das durch häufigeres Lesen aufholen.
Man kann es durch Schreibübungen aufholen.
Viele Schüler lassen sich aber lieber eine Schwäche diagnostizieren als ihre Schwäche zu beheben.
Bei uns haben ca. 10 - 20 % eine diagnostizierte LRS mit Anspruch auf Nachteilsausgleich.
Die WHO ist dafür bekannt, immer wieder die Interessen von Krankenversichertengeldempfängern (Psychologen, Kinderärzten usw.) zu unterstützen.

Ich glaub übrigens auch nicht an das Hampelmannsyndrom, auch eine Erfindung der Pharmaindustrie.


Rechte vs. Pflichtenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 07:48:15

Die Kopplung von Schulpflicht und dem individuellen recht auf Bildung muss auch mit Hilfe von Sanktionen wie der Kürzung bzw. Streichung von staatlichen Leistungen für die Erziehungsberechtigten einher gehen können. In dem Fall, dass Leistungen an die Erziehungsberechtigten gekürzt werden, muss ein treuhänder die staatlichen Leistungen, die dem Kind zu stehen, verwalten. Aus diesem Grund ist der Wohlfahrtsträger gut beraten, wenn er sich stärker auf Sachleistungen als auf Geldtransfers beiHilfen zum Lebensunterhalt stützen würde. Es versickert viel zu viel geld, ohne dass es bei den betroffenen Kindern ankommt.

Jede Leistung der Allgemeinheit muss an Gegenleistungen des Empfängers geknüpft sein. Wenn die Gegenleistung des Empfängers für die erbrachte Leistung fehlt, dann handelt es sich bei den Transferleistungen um Almosen.

Die "Sozialindustrie" hat ihr Klientel mittlerweile weitestgehend entmündigt und aus der Sozialstattlichkeit eine gut funktionierende Wertschöpfungsquelle gemacht. Jeder wettert über die Gehälter von Krankenkassenchefs, aber die Bezüge von Geschäftsführern im Sozialbereich sind auch nicht zu verachten.


@missmarpel93: Höre ich da auch von dirneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 10:16:03

"rechtslastige Stammtischparolen"? - oder hat deine Aussage schlicht mit eigenem Erleben, mit Logik und mit Lebenserfahrung zu tun?
Ein "Gutmensch" scheinst du nicht zu sein - ich bin es übrigens auch nicht -.


Lebensmottoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 11:10:51

Von wegen Stammtisch

Lieber ein wackeliger Kneipentisch als ein fester Arbeitsplatz, sach ich

Das schöne ist doch, dass alles, was vom pädagogischen und soziologischen Standpunkt respektive dem von den Experten vorgegebenen Mainstream abweicht, erheblich rechtslastig ist.

Ein besseres Totschlagargument gibt es nicht, zu Mal ich groß, blond und blauäugig bin.

Nur dadurch werden meine Ansichten nicht blöder. Die Autobahn als Teil der Infrastruktur lehne ich auch nicht ab. (Ich weiß nämlich, dass das erste Stück Autobahn zwischen K und BN eingeweiht worden ist, zu einem Zeitpunkt da sich die erste Republik noch versuchte.)


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von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 11:34:39 geändert: 03.06.2011 11:35:19

Es fällt auf, wenn Meinungen von der gefälligst zu habenden Mehrheitsmeinung abweichen, wird immer wieder auf der persönlichen Ebene versucht zu verunglimpfen.
Das fällt hier sehr auf.
Weil Argumente fehlen, meint man sich herausnehmen zu dürfen, auf der Beziehungsebene zu operieren.

Es ist ungeschrieben verboten, Dinge anzuprechen, die nicht die offizielle Meinung widergeben.
Das ist so eine Art von Denk- und Redeverbot, hat was von Massenpsychose, denn es ist sehr verbreitet. Und darauf wird reflexartig mit Angriffen auf der Beziehungsebene ragiert.


deswegenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 11:37:51

ist es auch so anstrengend, mit Lehrern zu diskutieren, denn eines hat der Lehrer, ungeachtet seiner Meinung IMMER: Recht!!


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von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 11:46:01 geändert: 03.06.2011 11:46:21

Seh ich überhaupt nicht so. Lehrer spiegeln lediglich in ihrer Argumentationsweise die Gesellschaft wider.
Es gibt nicht DEN Lehrer.
Ich bin nicht Lehrer, ich übe den Beruf des Lehrers aus.
So wie jemand von sich sagt: Ich bin nicht Arzt, ich übe den ärztlichen Beruf aus usw.


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von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 11:54:14

ist mir zu spitzfindig: Ich lebe gut mit dem Satz "Ich bin Lehrer" und da ist noch nichtmal korrekt gegendert, sonst müsste ich auf dem "-in" bestehen.
Im Übrigen wollte ich auch damit nicht sagen, dass solche Diskussionen keinen Spaß machen, nur hattest du bemängelt, dass wenn Argumente ausgehen, man schnell auf die Beziehungsebene rutscht. Und DAS finde ich anstrengend. Auf der Sachebene kloppe ich mich gern, aber hier weiß man nie, wann plötzlich mit Dreck geworfen wird, drum euch weiterhin viel Spaß.


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von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2011 12:07:59 geändert: 03.06.2011 12:08:54

Das ist in dem Fall nicht spitzfindig, weil gerade bei Lehrern immer wieder behauptet wird, man erkenne sie schon von Weitem.
Und weil jeder selber mal Erfahrung mit Lehrern als Schüler gemacht hat und die Pauker mehr wussten als er, kann man behaupten, sie Lehrer wissen vieles besser, ober besser: Sie sind besserwissend.
Und besserwisserisch ist doch fast das Gleiche.
Also haben Lehrer generell eine besserwisserische Art.
Es gibt sogar Lehrer, die ja auch mal Schüler waren, die sich an ihre eigenen Lehrer erinnern und die wussten leider damals auch vieles besser.
Also behaupten Lehrer selber, Lehrer seien Besserwisser, mit denen könne man nicht diskutieren. Sie haben nicht nur den Lehrberuf, sie SIND Lehrer. Innerlich.



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