Die Polytechnische Oberschule (POS) war die allgemeinbildende Schulform im Schulsystem der DDR.
Dabei handelte es sich um eine einheitliche, zehnjährige Gemeinschaftsschule ohne innere oder äußere Differenzierung während des regulären Unterrichts, so dass der Klassenverband über alle Schuljahre erhalten blieb.
Der Schulabschluss nach der zehnten Klasse erfolgte mit Abschlussprüfung und berechtigte zur Aufnahme einer Lehre und zum Fachschulstudium.
Quelle