Die Stadtteilschule ist eine 2010 in HH eingeführte weiterführende Schule neben dem Gymnasium. Sie wird durch die Zusammenlegung von Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und Aufbaugymnasium gebildet.
In der Stadtteilschule lernen alle SuS gemeinsam. Durch eine Kooperationsvereinbarung der Schulbehörde mit der Handelskammer soll der Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Erwerbsleben erleichtert werden. Deshalb liegen die Schwerpunkte der schulischen Bildung
- im „Erwerb von Kompetenzen zur Gestaltung des eigenen Berufs- und Lebenswegs“,
- in der „Vorbereitung auf das lebensbegleitende Lernen“,
- in der „Vorbereitung auf eine berufliche, regionale und transnationale Mobilität einer dynamischen Arbeits- und Berufswelt“.
„Die Stadtteilschulen bieten daher:
- alle Schulabschlüsse
- ein Jahr mehr Zeit bis zum Abitur
- intensive Berufs- und Studienorientierung
- Exzellenzförderung
- vielfältige Wahlmöglichkeiten und kompetenzorientierten Unterricht auf verschiedenen Lernniveaus
- Orientierung durch Klassenverbände und Jahrgangsteams
- Lernentwicklungsgespräche und Bildungsbegleitung
- Unterstützung bei sonderpädagogischem Förderbedarf
- an vielen Standorten ganztägige Bildung und Betreuung“
(Quelle: Flyer der Hamburger Schulbehörde)
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