Kommentar von bernstein am 15.06.2005 18:30:24 | |
sachlicher Fehler |
der Ton wird nicht mittels der Klappen erzeugt, sondern mittels des Rohrblattes am Mundstück. durch das öffnen und Schließen der Klappen wird die Tonhöhe verändert, die aber auch durch Überblasen verändert werden kann. |
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Kommentar von miditheo am 09.10.2005 00:52:07 | |
Das Saxophon |
Hallo, mariaoe !
- Es gibt am Saxophon keine Wasserklappe, mit der man "Kondenswasser" ("Luftfeuchtigkeit"; Spucke der Bläserin/des Bläsers)) ablassen kann.
- In Marsch- und Militärkapellen war das Saxophon äußerst verpönt.(es klang zu weich; ... und im Dritten Reich wurde es als "Niggertröte" abgekanzelt)
So ist das leider! |
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Kommentar von smilingradio am 05.02.2006 14:38:27 | |
Saxophon, wie es wirklich war . . . |
Hallo,
Das mit den Marsch und Militärkapellen stimmt tatsächlich, es wurde von A. Sax zu diesem Zweck erfunden, der Einsatz im Jazz (als "Niggertröte" . . .) kam erst später, im frühen Jazz war es eher unwichtig!
Eine Wasserklappe gibt es beim Baritonsax, da sich hier Wasser im S-Bogen ansammeln kann.
Wie es bei den tieferen ist müsste ich nachfragen.
Das Barisax sollte übrigens bei der Liste der gebräuchlichen das Basssax ersetzen.
Das Basssax wird sehr selten gespielt, da es auch sehr hohe Anforderungen an den Bläser stellt. A. Sax hat nämlich die höheren Saxophone einfach vergrößert, wobei aber die Musiker nicht mitgewachsen sind, so dass das Basssax das größte noch spielbare Saxophon mit Mensur nach Sax ist.
Das Kontrabasssax, (ich denke es gab auch noch ein Subkontra . . .) ist im original praktisch unspielbar, wobei es seit einigen Jahren einen Instrumentenbauer gibt der ein Kontrabasssax mit Baritonmensur baut.
Zum Arbeitsblatt: Etwas komisch wenn nach Adolphe _Sax_ gefragt wird und eine Zeile tiefer sein Name genannt wird . . . |
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Kommentar von rieslingschorle am 03.07.2006 18:59:57 | |
Kondeswasserklappe |
Ich hab ein Saxophon und bei dem gibt es eine Kondenswasserklappe!!!
Gibbet aber nur bei Bariton und Basssaxophonen |
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