Kommentar von nickname7 am 03.06.2006 09:47:11 
Gut!
Gute Vergleichsmöglichkeit! Danke!

Kommentar von elbe-fedora am 18.08.2006 10:48:56 
Überzeugt mich nur bedingt
Nur das Vorgehen wird beschrieben. Materialien oder konkrete Wortvorschläge wären hilfreich gewesen, ebenso eine Zusammenfassung der Identifikationsstrategien, die die Kinder erlernen sollen. Für mich ist leider nichts Neues zu entdecken.

Kommentar von lorien am 16.10.2007 19:55:29 
Gefahr der Übergeneralisierung
Auch ich habe versucht, den Kindern durch das Klatschen von Silben zu ermöglichen, Doppelkonsonanten zu hören. Das klappte auch relativ gut. Dann habe ich allerdings viel zum Thema gelesen: eine Untersuchung (ich glaube von Röber- Siekmeyer)ergab, dass die Gefahr der Übergeneralisierung höher ist, wenn man es den Kindern so erklärt. Finde ich auch verständlich (zum Beispiel kann man auch beim Wort Va- ter durchaus ein "t" am Ende der ersten Silbe hören).

Kommentar von littlebunnylein am 17.02.2008 15:15:45 
Ein Traum, aber dann...
Schön, dass hier mal jemand an die Silbe denkt, wenn es um "Doppelkonsonanz" geht, aber dann wird leider wieder der Fehler gemacht, dass man so tut als würde man zwei Konsonanten hören: S. 5: "Die Kinder können bei dieser Methode den Doppelkonsonanten hören, wenn sie die Silbentrennung richtig durchführen. Sollten die Kinder die Silbe auf unvorhergesehene Weise trennen (z.B. So – nne statt Son – ne), werden sie darauf aufmerksam, dass in diesem Fall der Vokal wieder lang gesprochen wird und daher anders geklatscht werden muss." Wieso sollte man beim Wort Sonne nicht eine ungepanntens [o] und dann die Reduktionssilbe artikulieren. Man weiß doch wie es gesprochen wird. Man kann nur ein [n] klatschen und das gehört zu beiden Silben. ABER beim Lesen würde man das gespannt artikulieren, da die Silbe nicht geschlossen wird!

Kommentar von carmen_renate am 19.04.2008 09:08:34 
super.
gut durchdacht.klasse

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