Kommentar von greencard am 13.09.2006 14:46:40 
Liniertes Papier mit den Kapitelüberschriften darauf ...
... - ich glaube, das kriegen die Ss auch ohne kopiertes Blatt hin. Ein Lesetagebuch ist auch soviel mehr als nur eine schriftliche Inhaltsangabe. Das ist so, als dürfte ich in meinem Tagebuch nur den sachlichen Tagesablauf schildern ...

Kommentar von soschu am 13.09.2006 20:14:47 
Begründung des Lesetagebuches
Ich arbeite an einer Sonderschule, an der nur wenige Kinder mit Schrift (sprich Bücher, Zeitungen) in Berührung kommen. Daher gibt es auch oft eine Aversion gegen das Lesen und das Schreiben. Mit dem Lesetagebuch sollte ein Anreiz geschaffen werden, dass sich die Schüler intensiv mit dem Buch und damit mit seinem Inhalt auseinandersetzen. Dadurch, dass auch viel gemalt wurde, hatten die Schüler die Möglichkeit, das Lesetagebuch auch optisch aufzuwerten. Den meisten hat es übrigens Spaß gemacht und ein Lerneffekt war auch zu erkennen. Grüße, soschu

Kommentar von salina79 am 01.06.2014 11:09:11 
danke
Sehr sinnvoll und gute Ideen mit den Überschriften - danke!

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