Kommentar von heidehansi am 18.12.2006 15:52:40 | |
Ich kannte den Apfelstrudel von daheim auch nur so, ... |
den anderen (auf dem Blech gebackenen) lernte ich erst viel später kennen. - Meine Mutter hat den Teig vor dem Teilen und Weiterverarbeiten noch eine Stunde ruhen lassen: Auf dem Brett, einfach eine Schüssel darübergestülpt. - Außerdem gab es bei uns keine "Portionen". Der Teig wurde nur - je nach Größe der Pfanne - in zwei oder drei Teile geteilt, ausgewalkt, gefüllt und gerollt. In der Pfanne lagen dann drei oder in einer kleineren auch nur zwei lange "Stangen" nebeneinander. - Weißt du übrigens, dass das, was von der Milch an der Pfannenwand anbuk, das "Schmankerl" im eigentlichen Sinn war? Von da wurde der Ausdruck dann auf andere Köstlichkeiten übertragen. |
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Kommentar von flottesmottchen am 18.12.2006 17:14:44 | |
lecker, lecker, lecker |
auch mwine Mama macht den Apfelstrudel so und wenn ihr Norddeutschen das lest- dann kann ich nur sagen- unbedingt ausprobieren ! !
Ich habe das schon mal bei meinen Verwandten in Mexico gemacht und der Erfolg war riesig, insbesondere da es die Zutaten rund um die Welt gibt.
Ich walge den Teig aber nicht aus, sondern ziehe ihn, bis man darunter Zeitung lesen kann- der Effekt für Neulinge ist phänomenal, wenn dann das Muster unterm Teig erscheint. Allerdings schlage ich den Teig mindestens 30 mal in die Schüssel bevor ich mit dem Ziehen anfange. Insbesondere für gestresste Lehrer ideal zum Stressabbauen. |
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Kommentar von maria77 am 18.12.2006 20:45:24 | |
echt lecker, |
danke rockalex, dass du mich mal wieder daran erinnert hast;-)).
heidehansi ich kenn es auch so, dass man den Teig vor der Weiterverarbeitung ruhen lässt (ca. 30 Min.). Um ihn danach besser zu verarbeiten können, also auswellen und anschl evtl. ziehen ist es gut, man bestreicht ihn ganz leicht mit Öl und stülpt dann eine warme feuchte Edelstahlschüssel darüber. Dadurch bleibt er weich und wird *super elastisch*. Grüssle maria77 |
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Kommentar von streberin am 31.12.2006 17:52:43 | |
Ich liebe |
süße Mahlzeiten (meine Familie weniger).
Vielen Dank für das Rezept.
LG streberin |
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Kommentar von eifelmandy am 07.01.2007 11:02:11 | |
lecker, aber Reine?? |
Hallo,
backe eigentlich viel und gerne, aber was ist eine Reine??
Das Wort ist mir total unbekannt.
Hilfe!!
Claudia |
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Kommentar von rockalex am 08.01.2007 00:20:45 | |
Liebe Eifelmandy . . . . |
. . . die Rein ([verkleinernd:]das Reindel, das Reindl) ist ein größerer flacher Kochtopf für den Backofen;
ein Pfannentopf; eine Auflaufform . . . . -
Sie ist rechteckig (quaderförmig), etwa 5-8 cm hoch, 20 - 26 cm breit, 30 - 42 cm lang, meist (außen) aus schwarz emailliertem Metall (innen meist grau bis hellblau), heutzutage auch aus hitzebeständigem, feuerfestem Glas erhältlich. -
Das Verständnisproblem hatten schon einige; deshalb stelle ich diese Antwort auch als Kommentar zum Rezept hinzu . . . - Ich habe aber auch extra nachgeschaut: "Rein", "Reindel", "Reindl" stehen als Begriffe auch im Duden und im Duden - Deutsches Universal Wörterbuch; "Reine" zugegebenermaßen jedoch nicht . . . liebe süddeutsche Grüße an alle Transdanubianer . . . . :-) (soll Humor sein . . . )
herzliche Grüße - rockalex |
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