Kommentar von celep am 10.04.2007 22:52:38 | |
sehr fragwürdig |
Tandemactivities gehören zu den angesehenen und zeitgemäßen dialogischen Übungen, aber sollte man dann nicht auch die sprachliche Struktur im situativen Kontext gebrauchen und üben, um nicht in die Anfänge der Englischdidaktik im 19.Jh (Grammatik-Übersetzungsmethode) zu verfallen? Spätestens seit den Reformen der 60er und 70er Jahren wurde diese Methode doch überholt.
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Kommentar von bernstein am 23.11.2009 14:58:32 | |
dem Einwand von celep |
widerspreche ich hiermit. Übersetzungen gehören keineswegs (mehr) zu den methodischen no-nos (Das waren sie eher in der Didaktik / Methodik der 70er Jahre.) Im Gegenteil: Gerade bei grammatischen Strukturen und deren Einübung im Satzzusammenhang ist die Übersetzung eine anerkannte neben einigen anderen anerkannten Methoden. Und zum Vorwurf der Abwesenheit des situativen Kontexts: diese Strukturen sind gewiss situativ eingeübt worden. Man muss doch nicht jedes Mal das Rad neu erfinden - meint bernstein |
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