Der Protagonist hat keinen Namen --> steht "er" nicht exemplarisch für eine gesamte Arbeitergeneration?
Der Titel ist Teil eines Zitats "Neapel sehen und sterben" als Ausdruck für die Betrachtung von etwas Wunderschönem --> Ist die Geschichte nicht auch als deprimiernde, fatalistische Geschichte lesbar (und nicht nur als versöhnliche), wenn "er" das, was er sein Leben lang gehasst hat, nun als das Schönste erfährt, das er noch hat (da er eben nichts anderes hat, da die Arbeit - und nur diese - sein Leben bestimmt)? |