Kommentar von waidach am 20.11.2009 17:41:21 | |
suuper!! |
das ist wirklich toll gemacht, absolut klar und verständlich, gratuliere! |
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Kommentar von anna1005 am 20.08.2012 15:09:13 | |
stimmt leider nicht |
sehr schön veranschaulicht! leider ist die erklärung, dass sich die kleinen wassermoleküle in die zwischenräume der größeren ethanolmoleküle setzen, falsch. das geringere volumen entsteht dadurch, dass starke anziehungskräfte zwischen den molekülen herrschen, so bilden sich zahlreiche wasserstoffbrückenbindungen. die moleküle rücken also alle etwas näher zusammen, sodass sich das volumen verringert.
leider passt deshalb die erklärung mit den erbsen und den senfkörnern nicht- auch wenn man sie noch vielen schulbüchern findet... |
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Kommentar von braveeagle am 25.08.2012 12:19:35 | |
Danke für die Berichtigung aber... |
... sowas verstehe ich unter didaktischer Reduktion. Dieses Thema findet zu einem Zeitpunkt statt, bei dem die Schüler gerade lernen was Atome (und später Moleküle) sind. Daher kann man nicht Begriffe wie „Wasserstoffbrückenbindung“ einführen. In einer Realschulklasse auch nicht vereinfacht. Man könnte darüber diskutieren, ob man darüber spricht, dass sich die Stoffe gegenseitig anziehen und aus diesem Grund näher zusammen rücken. Dies ist eine persönliche Ansichtssache. Wie jeder (!) Modellversuch ist natürlich auch dieser fachlich nicht ganz einwandfrei oder teilweise auch falsch, aber meiner Ansicht nach ist dies in diesem Stadium noch vollkommen vertretbar. Ich lehre ja auch nicht von Anfang an das Orbitalmodell. |
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Kommentar von tatibe am 15.09.2012 21:37:11 | |
Prima, so sehe ich das auch |
Wenn wir schon einmal die Möglichkeit haben, über einen Modellversuch die Vorstellungskraft der Schülerhirne zu unterstützen, dann müssen wir das auch tun! Wer von uns hat denn schon zum Beispiel ein korrektes Bild eines Atoms im Kopf. Für mich persönlich reichen Zwiebelschalen völlig aus. Und ich bin nicht unglücklich dabei. |
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