Nur eine Kleinigkeit: Da man ja nicht wissen kann, was ein Schriftsteller sich denn so gedacht haben mag, empfehle ich, "wirkungsästhetisch" zu formulieren, also etwa:
"Beschreibe, welche Wirkungen hier durch diese Stilmittel möglicherweise erzeugt werden können."
Und: Nach meiner Erfahrung verhindert eine Frage nach eigenen Beobachtungen zu Auffälligkeiten am Text (etwa: Wieso "Flucht" (wovor, wohin?)? Und wenn schon: Wie kann eine Flucht ruhig sein? - Angeblich ist laut Überschrift von Segeln die Rede, ihnen werden aber menschliche Empfindungen und Absichten unterstellt - bis hin zur Personifikation "Gesell" ...) davor, dass kein Bezug zwischen Form und Inhalt gesehen wird.
Danke für die Textempfehlung!
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