Da sich auch Oberstufenschüler oft schwertun, das, was sie hören und sehen können in Worte zu fassen, habe ich eine Übung aus der Kunstdidaktik für Englisch "missbraucht".
Den Schülern wurden Geräusche und Teile von Liedern (die jeder für seine Zwecke variieren kann) vorgespielt und jeder musste aufschreiben, was ihm dazu in den Sinn kam.
Am Ende der Stunde hatten wir eine recht ansehnliche Liste mit neuen Vokabeln und Formulierungen, so dass die Schüler danach recht gut mit der Beschreibung einer Szene aus Breve New World zurecht kamen.
Bei schwachen Schülern kann man auch erst auf Deutsch sammeln und anschließend gemeinsam übersetzen. |