Burgruine Waxenberg im Mühlviertel. 1140 von den Wilheringern gegründet, nachfolgend im Besitz der Schaunberger, dann der Habsburger und zuletzt der Starhemberger. 1756 brannte die Burg durch Blitzschlag ab. Der Bergfried ist 22m hoch, hat einen Innendurchmesser von 10m, die Mauern haben eine Wandstärke von 3,1m. Der Eingang befand sich in 10m Höhe.
Der Baumwipfelweg wurde vom niederösterreichischen Architekten DI Ernst Maurer entworfen. Er ist ca.30 (Eröffnung: 2008 in der Garten Tulln): Meter hoch und besteht aus einem Aussichtsturm mit mehreren Ebenen, Stiegenläufen und Podesten. Von hier bietet sich ein atemberaubender Ausblick über die Schaugärten, die Donauauen und Stadt Tulln bis ins weite Tullnerfeld hinaus.
Sonstige Daten:
Höhe: 34,95 m
Gewicht: ca. 380 t
Stahlseil: 2.100 m
Geländer: 700 m
Glas: 455 m²
Anzahl Stufen: 201 hinauf, 201 hinunter
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof. Dort sind auf vielen Tafeln tausende Namen von gefallenen Marinesoldaten der beiden Weltkriege eingraviert.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe) ****
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.