Fragmente einer Nana. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/
Schlange im Stil einer Nana. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/
Im Vigelandpark findet man unzählige Steinfiguren von Menschen, mal allein, mal in kleinen Gruppen oder - wie hier - Menschenmassen in Form einer Säule
Wie in Jungsteinzeit und Kykladenkultur spielen in spätmykenischer Zeit stilisierte Frauenfigürchen wieder eine beherrschende Rolle in einem schwer zu fassenden Ambiente von Kult und Grab. Die Frauen sind nun immer bekleidet. Es gibt zwei Typen: Arme vor dem Schoß zusammengeführt oder Arme erhoben. Gleichfalls häufig als Votive in Heiligtümern sind Stierfigürchen aus Ton, oft ganz ähnlich mit Wellenlinien bemalt wie die Frauenfiguren. Spätmykenisch, 14. Jh. bis 1200 v.Chr.
Diese Nanas findet man am Ufer der Leine in Hannover. Sie wurden 1974 von Niki de Saint Phalle geschaffen und erregten damals viel Aufsehen. Seit November 2002 ist die Künstlerin Ehrenbürgerin der Stadt und eine Promenade wurde sogar nach ihr benannt.
Dargestellt ist Göttervater Zeus. In der rechten Hand schwingt der Gott einen aufgerollten, in der linken Hand eine an beiden Enden gespitzten Blitz. Die Spiralwindung des einen Blitzes ist als Spannung vor dem gestreckten Losschnellen zu verstehen. Zeus ist der "Vater der Menschen und Götter", Weltherrscher und Himmelsgott. Votivstatue aus einem griechischen Heiligtum. Korinthisch um 530/520 v.Chr.