In den Hohen Tauern habe ich in den letzten 3 Jahren etliche seltsame Wesen gefunden und fotografiert. Hier ist ein Schnappschuss aus diesem Jahr. Es zeigt einen Berggipfelgnom, der sich, wenn man sich seinen Gesichtsausdruck anschaut, wohl auf einen anderen statt seinen eigenen Berggipfel wünschte. Aber es ist nun mal wie es ist. Ich hätte auch so gucken können, denn das Gipfelbuch war voll. So hat jeder sein Päckchen zu tragen und ich in diesem Fall sogar noch einen schweren Rucksack...
Vielleicht kann man dieses Bildchen als Schreib- oder Erzählanlass für Ferienerlebnisse oder Abenteuer- und Fantasiegeschichten nutzen...?
Etwas andere Besucher, Außerirdische trafen sich im Garten/ Park der IGA 2017; die unterschiedlichen und doch mit Gemeinsamkeiten ausgestatteten vier Stofffiguren geben zu sprachlichen und ethischen Themen viel Inspiration und Sprachanlass. Die Thematik des Anderssein wird hier in liebevoller Art dargestellt. Auch in Musik zum Lied "Ich bin anders als du..." oder "Im Land der Blaukarierten..." ein schöner Einstieg und Impuls
Etwas andere Besucher, Außerirdische, Strickfiguren trafen sich zum Ausflug/ Wandertag im Garten/ Park der IGA 2017; die unterschiedlichen und doch mit Gemeinsamkeiten ausgestatteten Figuren geben zu sprachlichen und ethischen Themen viel Inspiration und Sprachanlass. Die Thematik des Anderssein wird hier in liebevoller Art dargestellt. Auch in Musik zum Lied "Ich bin anders als du..." ein schöner Einstieg und Impuls
Ein Troll geht durch den Wald und zeigt sich über die gefundenen Pilze erstaunt.
Solche Beobachtungen kann man ab und zu in den Wäldern Norddeutschlands und Nordeuropas machen. Hierzu ist zu sagen, dass die norddeutschen Trolle meist - wie man gut erkennen kann - relativ klein gewachsen sind - im Gegensatz zu ihren z.B. norwegischen Verwandten.
Norddeutsche Trollwesen sind nicht nur relativ klein, sondern bestehen auch nicht aus Fleisch und Haut und Haaren, wie wir das erwarten würden. Sie bestehen aus Nadelbaumrinde. Geboren werden sie, indem die großen, alten Nadelbäume, wie es bei ihnen immer wieder üblich ist, von Zeit zu Zeit ihre Rinde erneuern. Dann platzen Nadelbaumrindenplättchen vom Stamm ab und fallen zu Boden. Viele dieser Plättchen sind aber nicht nur irgendwelche Plättchen, sondern u.a. kleine Waldtrolle, Minielefanten, Vögel und so weiter und so fort.
Eine kindlich, fröhliche, hängende Stofffigur aus dem Bilderzyklus - Etwas andere Besucher, Außerirdische trafen sich im Garten/ Park der IGA 2017; die unterschiedlichen und doch mit Gemeinsamkeiten ausgestatteten Figuren geben zu sprachlichen und ethischen Themen viel Inspiration und Sprachanlass. Die Thematik des Anderssein wird hier in liebevoller Art dargestellt. Auch in Musik zum Lied "Ich bin anders als du..." ein schöner Einstieg und Impuls
„Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ von Erich Kästner ist eine wunderbare Unsinnsgeschichte und Inspiration für die Spielplatzgestaltung auf der IGA 2017. Interessiert blickt Konrads treuer Begleiter Negro Kaballo, ein Pferd mit Rollen und Hut, über das Wuhletal auf die Hochäuser von Berlin - Marzahn; 'black horse' oder für Spanisch Sprechende 'caballo negro' ist ein Kunstprojekt; die Holzplastik stellt eine Figur oben genannten Kinderbuch dar; man kann zum Bild fantasieren und das Buch als Ausgangspunkt für eigenen Geschichten einsetzen; Schreibanlass
„Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ von Erich Kästner ist eine wunderbare Unsinnsgeschichte und Inspiration für die Spielplatzgestaltung auf der IGA 2017. Interessiert blickt Konrads treuer Begleiter Negro Kaballo, ein Pferd mit Hut, in die Ferne; 'black horse' oder für Spanisch Sprechende 'caballo negro' ist ein Kunstprojekt; die Holzplastik stellt eine Figur oben genannten Kinderbuch dar; man kann zum Bild fantasieren und das Buch als Ausgangspunkt für eigenen Geschichten einsetzen; Schreibanlass
„Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ von Erich Kästner ist eine wunderbare Unsinnsgeschichte und Inspiration für die Spielplatzgestaltung auf der IGA 2017. Interessiert blickt Konrads treuer Begleiter Negro Kaballo, ein Pferd mit Rollen und Hut, in die Ferne; 'black horse' oder für Spanisch Sprechende 'caballo negro' ist ein Kunstprojekt; die Holzplastik stellt eine Figur oben genannten Kinderbuch dar; man kann zum Bild fantasieren und das Buch als Ausgangspunkt für eigenen Geschichten einsetzen; Schreibanlass
Ich schlenderte bei einer herbstlichen Wanderung über Pfade, die zu dieser Zeit kaum ein menschliches Wesen - besonders keine touristisch geprägten Exemplare - für gewöhnlich zu bewandern pflegen - zumal das Wetter auch nicht grade dazu einlud. Dennoch tat ich es. Ich hatte sogar einen Wanderhut dabei - und einen Fotoapparat. Letzterer lichtete dann auch das ab, was ich auf einer Bergwiese, die hinter einem bewaldeten Hügel einerseits und recht steilen, felsigen und bewaldeten Berghängen andererseits umgeben war. Sogar einen Wasserfall hörte man rauschen und sehen konnte man ihn auch. Nur der Pfad verband diese Wiese mit dem Rest der Welt. Den Pfad, den ich entlanggekommen war und der mich weiter meines Weges führen sollte - zurück auf zivilisierteres Gelände. Der Fotoapparat lichtete die dort grasenden Wesen ab. Ein leichter Nebel lag in der Luft und keine Sonne war zu sehen obgleich es sich so anfühlte, als ob die Sonne direkt in mein Herz scheinen würde. Die ganze Wiese war gefühlt von einem unsichtbaren Regenbogensee gefüllt - und ichc stand mittendrin. Ich und die Einhörner. Ja wirklich! Einhörner. Zwei sind auf dem Foto zu sehen. Eines hat sich sogar direkt bis zu mir vorgewagt - und das, obwohl es doch so scheue Wesen sind, die sich Menschen normalerweise überhaupt gar nicht zu zeigen pflegen. Ich setze ihm meinen Wanderhut auf uns fotografierte es erneut. Allerdings sah es dabei wie ein ganz normales junges Pferd aus, denn der Hut verdeckte jetzt ja das Horn. Ich glaube, es hat sich darüber gefreut. Vielleicht war es aber auch Taktik. Denn, wenn mir dieses Bild im Gedächtnis bliebe, würde ich das andere Foto - auf dem die Einhörner mit Horn zu sehen sind - vielleicht vergessen, was ich auch für längere Zeit tat. Erst vor wenigen Augenblicken, als ich meine sämtlichen Fotos aus dieser Zeit neu sortierte, stolperte ich wieder darüber, erinnerte mich und nun tue ich diese Geschichte hier für euch kund.
So bin ich. Die Einhörner mögen mir verzeihen. Im selben Jahr traf ich übrigens nur wenige Kilometer entfernt sogar ein noch selteneres Exemplar ein Einhornesel. Der ist hier auch bei den Bildern zu finden.