Die Viermastbark lief 1926 in Geeste, heute Bremerhaven, vom Stapel und fuhr als "Padua" für die Reedere F. Laeisz als frachtfahrendes Segelschiff nach Chile und Australien. Nach dem Zweite Weltkrieg wurde es als Reparationszahlung der Sowjetunion übergeben, dort in "Kruzenshtern" umbenannt und mti einem Dieslmotor versehen. Heute dient es als russisches Segelschulschiff. Das Bild entstand nach der Delfsail bei der Ausfahrt auf der Ems.